1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    Rückzug gerade noch so möglich war. Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das wir gemeinsam spielten. Ich stand hinter Isabel, streichelte mit der einen Hand abwechselnd ihre Brüste, während ich die andere Hand von vorn zwischen ihre Beine schob, um mit meinem Mittelfinger in ihre Vagina einzudringen. Allerdings nur so kurz, dass sie es nur als kleinen Lustimpuls spüren konnte. Dann war meine Hand schon wieder unterwegs zu Laras Körper, der sich von hinten an mich drückte. So ging es die ganze Zeit hin und her. Wenn jetzt einer von uns die Nerven verloren hätte, hätten wir es wahrscheinlich noch nicht einmal bis ins Bett geschafft, sondern die fälligen Orgasmen hätten uns direkt unter der Dusche überrollt. So aber bekamen wir gerade noch die Kurve, schafften es, uns ohne größere Zwischenfälle abzutrocknen, um dann zur Abkühlung der angestauten Emotionen noch einen kurzen Spaziergang zu machen, da auch die Haare der Mädchen noch halbwegs trocknen sollten. Das war zumindest der Plan.. Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass selbst ein so harmlos anmutender kurzer Spaziergang durch die Hotelanlage wieder zu einem haarsträubenden Ereignis eskalieren würde. Die Mädchen hatten nach dem Duschen die Kleidung gewechselt, Isabel trug eine weite Schlabberhose und ein raffiniertes Hemd, das vorn geschlossen, aber hinten komplett offen war. Es wurde nur durch eine Schleife im Nacken am Körper gehalten. Lara trug ein helles kurzes Trägerkleidchen ... mehr nicht. Das spürte ...
     ich, als wir gerade den Poolbereich verlassen hatten und an einer Hecke vorbei in Richtung eines etwas abgelegenen Teils der Anlage gingen. Wir alberten herum, als Lara sich aus lauter Übermut vor mich stellte, mir ihre Arme um den Nacken legte, an mir hochsprang und mich mit ihren Beinen umklammerte. Reflexartig legte ich meine Hände auf ihren Po, um sie zu stützen und griff dabei mitten ins volle Menschenleben. „He, du Lustmolch, mach deine Hände da weg." murmelte sie mir ins Ohr. „Soll ich wissen, dass du nichts drunter hast? Außerdem, wo soll ich mit meinen Fingern denn hin?" „Etwas mehr nach vorn .... und jetzt etwas mehr rechts ..." Dabei rutschte sie mit ihrem Becken so lange hin und her, bis meine Fingerkuppen auf ihrer Klitoris lagen. „... die andere Hand etwas nach hinten ... jaaaa, genau dahin..." Eben noch waren wir auf Abkühlung bedacht, jetzt stieg bei uns dreien die Erregungskurve wieder schlagartig an. Zu meinen Händen auf Laras Po gesellten sich noch zwei andere Hände. Isabel stand hinter ihrer Freundin und gemeinsam nahmen wir Lara in die Zange. Es war dunkel und momentan auch niemand da, der uns hätte sehen können, aber das konnte sich jede Sekunde ändern. Und ich stand da mit einem Mädchen um den Hals, zwischen deren Schenkeln sich meine Fingerkuppe bohrte. Das war ein ähnlicher Effekt wie eben unter der Dusche. Lara sprang aus kindischer Laune an mir hoch, ich erwischte sie an der falsche Stelle und im Handumdrehen schlug die Alberei in Geilheit um. Und sie ...
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