1. Anne, Sophia und Jessy


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    nicht schnell genug und so huschte ich mit ins Bad.SophiaMist, nirgendwo kann man allein sein! War also nichts mit Slip anziehen. Ich setzte mich aufs Klo und quetschte ein paar Tropfen aus meiner Blase. Irgendwie fühlte ich mich hinterher sauberer als sonst. Die Rasur hatte also doch was gute. Jessy meinte, ob wir nicht duschen wollen. Warum nicht!AnneAls Jessy mit der Idee vom Duschen in die Küche stürmte, hatte Ron natürlich nichts dagegen. Wir haben noch mal einen Schluck getrunken und sind dann ins Bad gegangen. In der Tür steckte kein Schlüssel. Vielleicht hat er ihn absichtlich versteckt. Dann war es durchaus möglich... Ich sagte den beiden nichts davon. Sie zogen sich gerade sorglos ihre Sachen aus und stiegen in die Wanne. Ihnen fiel nicht auf, wie ich mich beim Ausziehen so stellte und bückte, dass Ron, falls er wirklich linste, auch was zu sehen bekam.Ich schämte mich nicht, wollte spielen und sehen, was dann passierte. Ich stieg mit zu den beiden in die Wanne und unsere durchgeschwitzten Körper kamen sich ganz nah. Diese Nähe hatten wir das erste mal bei einer Klassenfahrt gespürt, als wir uns zu dritt in eine Dusche gequetscht hatten. Da spritzte das Wasser in tausend prickelnden Perlen auf uns runter. Jede bekam mal die Brause und duschte sich und die anderen ab. Wir quiekten und hüpften in der Wanne umher und richteten den prickelnden Strahl auch immer wieder auf unsere nackten Muschis. Dort tat es besonders gut.Wenn Ron wirklich spionierte, bekam er ein ...
     spritziges Spiel geboten! Dass wir das Bad unter Wasser gesetzt hatten, merkten wir erst beim Raussteigen - und dass keine Handtücher da waren. Komischerweise rief Ron gerade jetzt vor der Tür: “Ich habe die Handtücher vergessen. Nehmt sie euch rein!“ Er muss uns beobachtet haben. Und war dieses „Vergessen“ auch geplant? Denn nun mussten wir ja die Tür zwischen ihm und uns zwangsweise öffnen. Ich sehe noch heute Sophia erschrockenes Gesicht, als Jessy rief:Jessy„Komm doch kurz rein!“ Sophia war total verdattert und versteckte sich hinter Anne und mir. Ron öffnete vorsichtig die Tür und lugte hinein. „Darf ich?“ – „Na klar,“ ermutigte ich ihn. Da trat er einen Schritt ins Bad und blieb mit seinen Handtüchern auf dem Arm wie angewurzelt stehen. Mit großen Augen sah er uns an. Es war, als streichelten mich seine dunklen Augen, als sie scheu an mir nach unten wanderten und an der rasierten Muschi anhielten. Dann brachte er staunend heraus: „Mann, seid ihr süß!“„Jetzt aber die Handtücher her, oder soll ’n wir hier erfrieren?“ Er gab uns jeder eins. Auch Sophia musste nun wohl oder übel aus ihrem Versteck hervorkommen. Als wir uns abtrockneten, wollte er gerade gehen. „He, hier geblieben. Du bist uns was schuldig!“ Ron drehte sich ganz verdutzt rum. „Na ja, du kennst uns jetzt nackt. Los, zieh dich auch aus, damit Gerechtigkeit herrscht.“ Anne grinste mich von der Seite an und Sophia guckte immer noch ganz unsicher. In ihrem Blick war aber auch ein bisschen Neugierde, denn sie ...
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