1. Anne, Sophia und Jessy


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    sie gleich fangen.Wir hielten ihre Arme fest, drückten sie auf ihren Schreibtischstuhl und fesselten ihre Handgelenke hinter der Lehne mit einem Gürtel. Den hatte die Unglückliche zufällig auf dem Fußboden liegen gelassen. Nun griffen wir uns jede ein Bein, schoben ihren Rock bis über die Hüfte und spreizten ihre Beine so weit wie möglich. Wir banden sie ebenfalls am Stuhl fest. Nun wehrte sie sich nicht mehr, sondern zitterte leis’ mit geschlossenen Augen.Hatte sie eine Ahnung von dem, was sie erwartete? Ich setzte den kleinen elektrischen Rasierer an, den mir meine Schwester geliehen hatte. Bei der ersten Berührung erbebte Sophia am ganzen Körper. Ich rasierte sie gründlich und das Summen des kleinen Teils ging bald in einem lauten Stöhnen unter. Natürlich berührte ich oft mit meinen Fingern ihre zarten Lippen und die Hautfalte, in der ihre Klitoris versteckt war.Währenddessen hatte sich Anne hinter sie gestellt und begonnen, durch das T-Shirt ihre kleinen Brüste zu streicheln. Sophia wand sich in ihren Fesseln. Als die letzten Härchen verschwunden waren, schaltete ich den Rasierer aus. Enttäuscht seufzte sie. Als ich aber noch ihre nackte Haut eincremte, schnurrte sie wieder wohlig. So, jetzt konnte es losgehen!AnneRon holte uns vom Bahnhof ab. Er erkannte uns sofort und lud uns erst mal zu sich nach Hause ein. „Bestimmt hab ihr mächtig Durst.“ Und wie! Nach so einer Schuckelei in diesem Brutkasten! Also ich schwitzte am ganzen Körper, besonders unter den Achseln und ...
     zwischen den Beinen. Dort war es seit einigen Stunden so glatt, dass sich die Schweißperlen zwischen den Schamlippen sammelten und bald nach unten tropften. Dieses leichte Rinnen und die Kühlung dort zogen mein ganzes Fühlen auf sich.Den anderen beiden schien es ebenso zu gehen. Sie wirkten irgendwie benommen, obwohl sie mit Ron sprachen und versuchten, ganz normal zu bleiben. Ron wohnte nur zehn Autominuten vom Bahnhof. So waren wir schnell da und traten in seine Wohnung. Wir legten die kleinen Rucksäcke ab und zogen unsere Sandalen aus, denn überall lag ein flauschiger Teppich. Es war herrlich weich barfuß zu gehen.Nun hatten wir nur noch zwei Sachen an – unser T-Shirt und den Rock, weiter nichts, aber Ron konnte das ja nicht ahnen. Er zeigte uns zuerst seine kleine Wohnung. Im Arbeits- und Wohnzimmer probierten wir diese komischen Stühle aus, einen Wackelhocker, einen Kniestuhl und den riesigen roten Gummiball. Sophia hüpfte wie wild auf ihm herum. Ihre kleine Wut auf uns wegen vorhin war längst verflogen.JessyEr ließ uns nur kurz in sein Schlafzimmer gucken. Ich sah ein großes Bett in der Mitte stehen und einen Spiegelschrank an der Wand. Die Gardinen waren zugezogen und alles war gemütlich dunkel. In der Küche standen schon Gläser und Getränke bereit. Er war gerade beim Eingießen, als Sophia sagte, sie muss mal aufs Klo. Ron zeigte auf die Tür gegenüber. Ich ahnte, was Sophia vorhatte, als sie sich ihren Rucksack schnappte, und ich gab auch vor, mal zu müssen. Sophia war ...
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