1. Anne, Sophia und Jessy


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Anne, Sophia und JessyAus dem www...AnneEs waren Sommerferien und wir drei hatten beschlossen, einen Ausflug nach Hartberg zu machen. In unserem Nest war über die Ferien eh nichts los, das Freibad in Langenborn jeden Tag überfüllt. In Hartberg aber, der nächsten größeren Stadt, schienen einige verlockende Erlebnisse auf uns zu warten.Allein das Feeling, zu dritt Arm in Arm durch die Straßen zu schlendern, das prickelnde Gefühl in uns, unter den knöchellangen Röcken absolut nackt zu sein ... Wir wollten all diesen sinnlichen Quatsch ausprobieren. Jessy brachte von ihrer älteren Schwester immer solche Ideen mit. Unsere Eltern durften davon natürlich nichts wissen, sonst hätten sie uns nie erlaubt, nach Hartberg zu fahren.JessyIch hatte bei unserem ehemaligen Lehrer angerufen, der heute in Hartberg wohnt. Zur Abschlussfeier vor vier Wochen hatten wir ihn eingeladen und er hatte mit uns auf Brüderschaft angestoßen. Wir mochten ihn sehr. Ron verstand uns toll und hörte uns zu, wenn wir irgendwelche Probleme hatten. Wir konnten mit allem zu ihm kommen.Schade, dass er nach Hartberg ziehen musste. Na ja, jetzt hatte es sein Gutes. Bestimmt konnten wir bei ihm unser Taschengeld schonen und ein paar Getränke abfassen. Und wir wollten testen, ob er unser Geheimnis rauskriegt und wie er reagiert. Er lebte noch immer allein, war schon aus seinem Urlaub zurück und freute sich ehrlich auf unseren Besuch.SophiaVon dieser Idee der beiden hielt ich gar nichts. Nach Hartberg zu fahren – o.k. ...
     Aber dort unterm Rock, an unserer geheimsten, empfindlichsten Stelle schutzlos zu sein... Ich wollte nicht mitmachen und hoffte, dass sie es nicht merken würden. Als Spielverderberin mochte ich nun wirklich nicht vor ihnen dastehen. Doch als sie mich abholten – meine Eltern waren beide zur Arbeit – sagten sie, sie müssten noch was kontrollieren.Ich wusste natürlich sofort, worum es ging, täuschte vor, noch mal kurz aufs Klo zu müssen, wo ich mir gezwungenermaßen meinen Slip auszog. Aber ich steckte ihn mir in den Rucksack, um ihn bei der nächstbesten Gelegenheit heimlich wieder überzuziehen. Ich hörte die beiden schon wie verrückt kichern, als ich zurück kam. Sie hatten ihre sommerfarbenen, luftigen Röcke gehoben und begutachteten ihre Scham.Als ich verstohlen zu ihnen hin sah, erschrak ich. Schlagartig wurde mir klar, warum sie so lachten. Beide hatten die zarten Haare über ihrer Muschi abrasiert, so dass ihre Spalten wie bei kleinen Mädchen völlig frei lagen. Die Haut drum herum glänzte frisch. Hatten sie sich abgesprochen?JessyAls Sophia ihren Rock hob, mussten wir sie tadeln. Ihr rötlicher Flaum kräuselte sich dort wie immer und war bei dieser Hitze ein wirklich hinderliches Gestrüpp. Da wir noch genug Zeit hatten, konnte sie keine ernsthafte Ausrede finden, sich nicht von uns rasieren zu lassen. Um zu entwischen, wollte sie noch mal wegen irgendwas in ihr Zimmer gehen. Wir folgten ihr auf leisen Sohlen und stürzten unerwartet hinein. Da es nicht sehr groß war, konnten wir ...
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