1. Anne, Sophia und Jessy


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    beobachtete ganz genau, was Ron nun tat.AnneHa, ha, das hatte er verdient, der Spanner! Heh, er wehrte sich gar nicht. Es war ihm also irgendwie recht, sich vor uns auszuziehen. Er tat es langsam, wollte uns wohl etwas auf die Folter spannen. Da auch er bis auf T-Shirt, Hose und Slip nichts anhatte, stand er bald splitternackt vor uns. Sein Glied, wo wir natürlich zuerst hin guckten, war ziemlich groß und hing gar nicht nach unten.„Ist sowieso viel zu heiß heute. Wenn ihr wollt, können wir ja nackt hier rumlaufen. Ich mach noch schnell alle Gardinen zu.“ Da drehte er sich rum und beim Rausgehen konnten wir seinen kleinen, festen Hintern sehen. Mhm, gut gebaut, der Mann! Wir grinsten uns alle an und auch Sophia hatte nun hoffentlich alle Scheu verloren.SophiaIch huschte gleich ins Schlafzimmer. Dort waren die Gardinen schon zu. Auf dem Bett konnte ich mich lang machen und das verbergen, was RON nicht unbedingt sehen sollte. Außerdem war ’s hier etwas dunkel. Die beiden anderen kamen auch gleich und hockten sich zu mir aufs Bett. Aus der Küche rappelte es und bald kam Ron mit einem Tablett rein. Ich konnte nicht gleich sehen, was drauf war, weil mir Anne und Jessy die Sicht versperrten. Aber ihr „Mhm!“ deutete auf irgendwas Essbares hin. Vielleicht ein Eis? Oh ja, das könnte ich jetzt gebrauchen.JessyMhm, das sah gut aus! Erdbeeren, Kiwischeiben, Bananen und irgendwelches anderes Obst lagen da auf dem Tablett, außerdem Süßigkeiten und noch ein paar Gläser mit Marmelade und ...
     sauren Gurken. Aber was sollte dieses schwarze Tuch? Er wird doch nicht ... Mir wurde ganz kribbelig im Bauch. „Habt ihr Appetit auf was Süßes?“ – „Mhm, ja, na klar!“ – „Ich auch!“ erwiderte er. Hatte er uns vorhin nicht auch „süß“ gefunden?„Wisst ihr, die Griechen hatten bei ihren Festen oft lebendige Früchteteller. Die jüngsten Mädchen mussten sich mit allerlei Obst dekorieren lassen und durften sich nicht bewegen. Erst wenn alles von ihrem Körper vernascht war, durften sie mit feiern. Wer ist die Jüngste von euch?“ Natürlich war Sophia die jüngste. Sie lag ja auch schon in der richtigen Pose. „Ach komm, mach doch den Spaß mit! Wir stecken dir auch immer mal was in den Mund,“ mussten wir sie erst wieder überzeugen.Gegen ihren anfänglichen Widerstand drehten wir sie auf den Rücken und halfen, die vorbereiteten Früchte auf ihrer nackten Haut zu verteilen. Sie zuckte jedes Mal zusammen, denn die Früchte waren noch kühl. Wir legten die halben Erdbeeren und die Mango Stücke auf ihren Bauch. Die Kiwi Scheiben legten wir auf ihre Schenkel, Apfelringe über ihre Brustwarzen. Bei meiner Berührung dort seufzte Sophia kurz auf und ihre Warzen wurden fest, als wollten sie die Ringe vorm Wegrutschen bewahren.Der Saft der geschnittenen Früchte lief über ihren Körper, sie badete förmlich darin. Ron hatte eine geschälte Banane bis zuletzt aufgehoben. Nun war aber kein Platz mehr auf der Haut. Als ich ihn fragend ansah, deutete er mit einem Blick auf die rasierte Stelle zwischen ihren Beinen und ...
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