1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    hinscheißt, dann wirst du es von dort ratzeputz auffressen!“Ängstlich verdrückte Amy sich in die hinterste Ecke ihres engen Käfigs und verkroch sich dort, bis der Stallhelfer gegangen war. Dann krabbelte sie wieder aus dem Winkel hervor und trank ihr Wasser. Ihre Brüste brannten und tobten vor Schmerz nach der Injektion. Sie war schon in Versuchung, ihre heißen Brustballen mit den Händen zu reiben, aber schon beim Versuch schossen Schmerzen in ihre Finger, daß sie den Versuch schleunigst aufgab.Allmählich übermannte sie der Schlaf trotz des Pochens in ihrem gespannten Busen.Das Rattern der Käfigtür weckte sie auf, der Stallknecht reagierte seine perverse Lust an ihr im After ab, bevor er sie zu einem niederen Tisch führte, zu welchem eine Rampe hinaufführte. Der Mann zog eine kurze Kette von einer Seilwinde an der Wand hervor und hakte das freie Ende mit einem Karabinerhaken in Amys Nasenring ein.Anschließend zog er eine zweite Kette mit Karabinerhaken von der gegenüberliegenden Wand hervor und hakte diesen in ihren Ring im Kitzlerzapfen ein. Ein deftiger Schlag auf das Hinterteil trieb er sie die Rampe hoch auf den Tisch. Die Ketten waren jetzt straff gespannt. Amy war nun so fixiert, daß sie weder nach vorn noch nach hinten ausweichen konnte. So kniete sie ganz regungslos auf dem Tisch, wo der Stallknecht sie mit einer Handbrause einweichte. Amy muhte verhalten, als der Mann sie grob einseifte. Er schabte mit einem Naßrasierer die Stoppeln vom Schädeldach, unter den ...
     Achseln und einige vom Schamberg ab.Ab zurück zum Käfig, wo sie sich davor auf Rücken legen mußte. Der Mann kniete sich über ihren Brustkorb, holte seinen Schwanz hervor, preßte die prallen Brustgloben mit seinen Händen zusammen und fickte sie in den entstandenen Schlitz. Amy winselte verhalten, denn ihre hart gespannten Brüste waren ausgesprochen empfindlich gegen Druck. Aber sie lag bewegungslos unter ihm und rührte sich auch dann nicht, als das Sperma aus der Eichel in ihr Gesicht spritzte.Der Stallknecht nahm etwas Stroh aus ihrem Käfig und wischte seinen Erguß aus ihrem Gesicht, dann schob er sie dort hinein und verriegelte die Tür.**********Robin stöhnte vor Qual. Sie mußte auf einem niederen Sockel knien, der inmitten eines Spielcasinoraumes stand. Scharen von teuer gekleideten Herren mit schamlos spärlich bekleideten, jungen Damen schlenderten in diesem Casino umher.Robin freilich war splitternackt. Die Beine waren weit gespreizt an das Podest gefesselt. Ein dicker Metallstab mit einer pilzförmig abgerundeten Spitze war durch ihre Vagina tief in ihren Unterleib geschoben worden. Die Arme mußte sie hinter ihrem Kopf verschränkt halten, die an den Handgelenken im Nacken an den Halsreifen angebunden waren.Der Haarschopf war zu einem Zopf geflochten und mit einem Seil hinter dem Rücken an einen gekrümmten Haken stramm befestigt worden, der in ihrem After steckte. Dadurch mußte Robin ihren Kopf zwar in den Nacken legen, aber nicht so weit, daß sie die vorbeigehenden Menschen ...
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