DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
nichts anderes mehr denken. Nur an die Kugel. Jetzt wirst du sehr müde, erschöpft, schlaff. Todmüde. Die Kugel ist dein Ruhepol. Folge der Kugel ….“Die unheimliche körperliche und seelische Erschöpfung machte es dem Hypnotiseur leicht, Amy in eine Trance zu versetzen. Er tauchte sie in eine tiefe Hypnose und begann dann, sie mit seinen Suggestionen zu beeinflussen:„Du bist nicht mehr ein Mädchen Namens Amy! Du bist nur noch eine Kuh! Amy gibt’s nicht mehr, nur eine Kuh, die muht und nichts sonst sprechen kann. Du hast kein Verlangen, irgendwas zu sprechen. Sobald du zu sprechen versuchst, ja, wenn du nur daran denkst, werden deine Zähne furchtbar zu schmerzen beginnen, und der Zahnschmerz wird erst wieder verschwinden, wenn du nicht mehr ans Reden denkst.“ Der Hypnotiseur ließ seine Worte ins Unterbewußtsein eindringen; dann redete er monoton weiter:„Reden verursacht nur Schmerzen. Auch nur ein einziges Wort bringt schlimme Schmerzen. Aber du willst ja auch gar nicht reden, nicht wahr? Wenn irgend jemand dir eine Frage stellt, wirst du mit „muh“ antworten. Das ist doch ganz leicht. Jetzt sage „muh“!“„Muuuuhhh,“ antwortete Amy genauso monoton.„Brave Kuh. Muhen ist immer gut. Reden ist schlecht! Deine Hände sind allein zum Krabbeln da, für nichts anderes. Wenn du deine Hände für etwas anderes benutzt als zum Krabbeln, werden dir die Finger sofort stark schmerzen. Du bist eine Kuh, und die hat keine Hände!“Nachdem Amy wieder ins Bewußtsein zurückgeholt worden war, wurde sie mit ...
Stockhieben in ihren Käfig hineingetrieben und die Käfigtür verriegelt. Sogleich machte sich Amy über ihren Fraß her und soff die Wasserschüssel aus, dann fiel sie erschöpft in den Schlaf.**********Amy wußte nicht mehr, ob es noch der gleiche oder schon der nächste Tag war, als sie aus dem Schlaf und aus ihrem Käfig gerissen wurde. Es war ein ziemlich junger, ihr noch unbekannter Stallhelfer, der sie sie zuerst anal mißbrauchte und sie dann zu einem hölzernen Rahmen hinüberzerrte. Mit dem Rücken gegen den Holzrahmen gedrückt band er ihre Arme fest und stach dann eine Injektionsnadel in ihre Brüste durch die Nippel hindurch.„Muuuuuh, - muuuuuhh!“ protestierte Amy in hilfloser Gestik. Unbeeindruckt spritzte der Stallhelfer das Hormonserum in den Busen. Außer einem kläglichen Muhen kam nichts aus ihrer Kehle. Nach der Spritzenbehandlung ließ der Mann sie vom Gestell herunter und auf ihren von den Strafen noch grün und blau verfärbten Hintern klatschend, verfrachtete er sie mit schwer schwingenden Brüsten in ihren Käfig.Jetzt wurde sie erst gewahr, daß in dem nun heller erleuchteten Raum noch mehrere Käfige standen, und in einem war diese gemeine Brünette bzw. ehemals Brünette, die sie verpetzt hatte. Sie schlief und schien total erledigt zu sein.„Lausche meinen Worten, du blöde Kuh,“ sprach sie der Mann an und nahm die leere Wasserschüssel aus dem Käfig und füllte neues Wasser ein, „wenn du kacken oder pissen mußt, dann tust du dies dort in der Käfigecke. Wenn du irgendwo anders ...