1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    ihr ein Halsband mit einer Leine um, zog daran und zwang sie, ihm auf Händen und Knien in einen anderen Raum hinterher zu kriechen.Dort hielt er an, ging hinter ihr auf seine Knie und packte sie an den Hüften. Ungestüm drang sein dicker Penis in ihre Vagina. Wortlos mußte sie ihre Vergewaltigung über sich ergehen lassen. Er fickte sie rücksichtslos und hart in ihre wunde Scheide. Der zähe Schleim tropfte ihr aus der klaffenden Fotze.Danach nahm er die Leine wieder auf und zerrte sie mit unnachsichtigen Stockschlägen hinüber zu einer Reihe mit niedrigen Käfigen, die mit frischem Stroh ausgelegt waren. In einen solchen trieb er sie mit Prügelhilfe hinein und nahm die Leine von Halsband ab.Im Käfig gab es zwei Plastikschüsseln, die eine mit Wasser, die andere mit einem körnigen Zeug gefüllt. Das war offensichtlich ihre Nahrung. Amys Magen knurrte und ihre trockene kehle schnürte sich zu, als sie auf ihr Essen starrte. Fragend sah sie ihren Stallhelfer an:„Muhhh,“ war alles, was sie von sich gab.„Das ist nur für dich, Kuh! Iss und trinke, soviel du willst. Beachte dabei nur eine Regel: Keinesfalls deine Hände dazu benutzen, sonst werden deine Finger amputiert - natürlich ohne Betäubung!“Amy riß vor Angst ihre Augen weit auf, drehte sich dann um und schlabberte wie ein Hund das Wasser aus der Schüssel. Sie hütete sich streng, dazu ihre Hände zu benutzen. Sie tauchte ihr Gesicht in die Wasserschüssel und sog sich das Wasser ein.Als ihre Wasserschüssel halb leer war, widmete ...
     sie sich der Freßschüssel mit dem körnigen Inhalt. Er roch weniger übel als nach seinem Aussehen befürchtet, was aber einem Trick zu verdanken war, denn während ihrer Bewußtlosigkeit hatte man ihr die Riechzellen in der Nase verödet, so daß sie selbst den schlimmsten Gestank als „geruchlos normal“ empfand. Man hätte ihr genauso gut gequirlte Scheiße in die Schüssel geben können, Amy hätte es als geruchlos empfunden und ohne Hemmungen gefressen. Zudem war dem eigentlichen Abfallfraß ein Appetitanreger beigemischt worden, der das Hungergefühl verstärkte und sie veranlaßte, ihre Ration in der Schüssel gierig und komplett aufzufressen. Nachdem sie alles vertilgt hatte, soff sie die Wasserschüssel leer, legte sich dann ins Stroh und verfiel in einen Schlaf.Mit einem Viehstachel wurde sie aus ihrem Schlaf gerissen. Er trieb sie unbarmherzig aus ihrem Käfig und sie folgte ihm krabbelnd hinterher.„Wie ist dein Name, Kuh?“ fragte er gespielt naiv. Aber Amy war auf der Hut: „Muh,“ sagte sie gehorsam.„Ich fragte dich nach dem Namen,“ versuchte er es erneut. - „Muh,“ war die Antwort.„Höre her, du Hure! Ich will diese „Muh-Scheiße“ nicht hören. Sag mir, wie du heißt oder ich peitsche die die Scheiße aus deinem Bauch!“„A .. Amy,“ stotterte sie ganz zaghaft.Er grinste zufrieden und sprach: „Dumme Hündin! Wann begreifst du endlich, daß das Sprechverbot keinen Ausnahmen unterliegt?“Er zerrte sie zu einer niedrigen Prügelbank und befestigte sie mit ihrer Halsbandleine darüber, nahm seinen ...
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