1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    Rücken. Sie brüllte schrill auf, ihr Körper drehte sich in den Seilen hin und her, was aber nicht verhindern konnte, daß die Nagaika immer und immer wieder in ihre Lenden und Arschbacken biß.Unterdessen widmete sich Tony der Brünetten, die aber so benommen war, daß sie auf seine lockenden Fragen nur leise antwortete. Sogleich begann sie auch wie ein Tier zu brüllen, als Tony ihr dem Schockerstab in den After bohrte und den Knopf drückte.So ging das noch eine Weile, bis die Männer dann die schlaffen Mädchenkörper vom Flaschenzug bzw. den Seilen abnahmen; jedoch nur, um sie an den Knöcheln kopfüber aufzuhängen! Von der Decke wurden metallische Röhren herabgelassen, die an elektrischen Drähten hingen, und die Metallstäbe in die Scheiden eingeführt. Dann schaltete man eine Maschine ein.Ein ständiges Muhen und Stöhnen erfüllte den Folterkeller, als regelmäßige Stromstöße durch die Fotzen geschickt wurden. Dann wurde ein Schalter an der seltsamen Strommaschine umgelegt, und der Strom schien unterbrochen. Unbekümmert verließen die Männer den Raum und löschten das Licht. Noch von draußen konnte man das klägliche Muhen und Jammern hören. Aber die Maschine war nicht ausgeschaltet, im Gegenteil, sie war eine teuflische Erfindung: denn sobald ein menschlicher Laut bzw. ein Wort im Raum zu hören und von einem Mikrofon registriert worden war, raste ein neuer Stromstoß durch die Drähte in die Fotzen der kopfüber Hängenden. Erst wenn die Worte durch ein Muhen ersetzt wurden, hörte der ...
     Stromfluß auf. Alsbald war der Raum nur noch von „muuhh, muuhh“ erfüllt.So mit Strom gefoltert hingen die armen Mädchen bis zum Einbruch der Nacht an den Drähten mit abgeschnürten Brüsten. Schließlich hatten die „Kühe“ begriffen, daß sie tatsächlich nur noch muhen durften.Erst am nächsten Morgen ließ man sie von ihrer Aufhängung herunter und sie wurden wieder auf die Tische festgebunden. Helfer schnitten ihnen sämtliche Haare vom Kopf und rasierten die Schädel blank. Und dann kam ein erneuter Schock: Mit erhitzten Eisen wurden den beiden neuen „Kühen“ eine Registriernummer auf den frisch enthaarten Kopf eingebrannt. Wie Vieh auf der Weide wurden sie gebrandmarkt! Beide fielen vor rasenden Schmerzen in eine Bewußtlosigkeit, was aber niemanden überraschte. Noch nicht bei Sinnen bekamen die „Kühe“ gar nicht mit, wie ihnen lange Injektionsnadeln in die aufgeblähten Brüste gestochen wurden, direkt von vorne durch die Brustwarzen, wodurch man ihnen milchtreibende Hormone und Aufputschdrogen injizieren konnte.Dadurch kamen die Mädchen wieder zu Bewußtsein.„Hast du uns etwas mitzuteilen, wie? Sage es offen heraus, du Kuh!“ lockte der gemeine Mann. Aber Amy war „gedrillt“ und antwortete stöhnend: „Muuuuuhhhhh!“Amy zwinkerte mit den Augen und überlegte angestrengt, warum sich ihr Kopf so kalt und doch so berennend schmerzhaft anfühlte. Die Schinder schnallten sie von Tisch ab, sie kauerte erschöpft am Boden, denn das Stehen mit durchtrennten Achillessehnen war nicht möglich. Ein Helfer legte ...
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