1. Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Passanten kamen uns entgegen. Ich schaute auf den Boden und vermied Augenkontakt.Als wir an der Eingangstür des Pornokinos angekommen waren, übergab der Chauffeur die Hundeleine dem Master und öffnete uns die Tür. Der Master betrat das Pornokino, ich folgte ihm an der Leine. Der Chauffeur kam hinter uns und schloss anschließen die Tür. Wir standen nun im Vorraum von dem Pornokino, welcher auch als Verkaufsraum von DVD´s und Sexspielzeug diente.Der Verkäufer schaute uns an und begrüßte den Master recht herzlich. Die Zwei mussten sich wohl gut kennen und mich kannte er ja noch vom letzten mal auch schon.Der Master unterhilt sich mit dem Verkäufer darüber, dass ich keinen großen Dildo tief in meinen Mund bekomme, ohne dabei eine Brechreitz zu bekommen, dabei steckte der Master mir seinen Zeigefinger in den Mund, welchen ich sogleich anfing zu saugen.Er wolle mich nun jeden im Pornokino zur Verfügung stellen, dessen Schwanz zu blasen, erzälte der Master weiter. Der Verkäufer fragte schließlich: „Schluckt Ihr Sklave den wenigestens das Sperma?“ Der Master schaute mich grinsend an und antwortete schließlich: „Er muss schlucken, da wird er gar nicht gefragt“. „Super“, sagte der Verkäufer. „Es sind schon einige Besucher im Kino, aber ab die nur einen geblasen bekommen wollen, oder auch ficken, dass kann ich Ihnen nicht sagen, Herr Graf. Haben Sie den die Arschfotzen Ihres Sklaven zugestöpselt?“ „Nein, die ist noch leer, aber warum fragst du?“ „Na wenn Sie mit Ihrem Sklaven in ...
     diesem Outfit das Kino betreten, würden alle Löcher frei zur Verfügung stehen“. „Aha, das musste ich gar nicht, dass dies auch hier so angewandt wird, mmm was machen wir da?“ Naja, Sie könnten hier einen Dildo oder Plug kaufen und die Arschfotze Ihres Sklaven zustöpseln, oder stellen auch den Sklavenarsch frei zur Verfügung.“Der Master schaute mich an. Mir wurde es schon ganz anders. Mein Schwanz zeigte jedoch das Gegenteil, er stand steif und hart von meinem fast nackten Körper ab, was der Master wohl als Einladung auffasste, mich nicht zuzustöpseln, sonder frei zur Verfügung zu stellen. Er wollte mir wohl damit etwas gutes tun und meiner Geilheit freien Lauf lassen. „Nein, ich werd den Sklavenarsch nicht zustöpseln. Er soll sich gleich daran gewöhnen, das beide Löcher frei benutzt werden können“, sagte der Master mit einem breiten Lächeln im Gesicht zu dem Verkäufer. Ich schluckte nur und saugte weiter an dem Finger vom Master, der immer noch in meinem Mund war.„James, du kannst solange im Auto warten“, sagte der Master zum Chauffeur. Der Chauffeur öffnete jedoch erstnoch die Tür zum Pornokino. Der Master schaute mich an und zog seinen Finger aus meinen Mund. „Du kannst jetzt deine Arme runternehmen“. Ich folgte sofort seiner Anweisung. „Eins will ich dir gleich noch sagen, Sklave“, fuhr der Master fort. Du wirst jeden Schwanz bis zum Schluss blasen und das Sperma fein schlucken. Hast du mich verstanden?“ Ich schaute den Master böse an und antwortete schließlich leise: „Ja ...
«12...171819...23»