Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
nehmen, ich komme gleich“. Der Chauffeur öffnete die hintere Tür, machte die Hundeleine von meiner Halsfessel und gab mir ein Zeichen das ich einsteigen solle, was ich auch gleich tat.Im Auto setzte ich mich breitbeinig auf die Rückbank, legte meine Hände mit den Handoberflächen auf meine strumpfbekleideteten Beine. Es dauerte nicht lange und der Master stieg auf der anderen Seite des Autos ein, wo der Chauffeur schon die Tür aufhielt.Kaum war der Master im Auto, sah er mich an. „Super, dass hast du schon mal begriffen, wie du dich hinzusetzen hast. Der Chauffeur stieg ebenfalls ins Auto und fuhr los. Wahrscheinlich hatte der Master ihm schon gesagt wo es hingehen soll.„Auf der Fahrt kannst du meinen Schwanz blasen“, sagte der Master zu mir. Ohne zu zögern griff ich an die Hose des Masters, öffnete den Hosenknopf, anschließend den Reißverschluss. Holten den schlaffen Schwanz des Masters aus dessen Hosen und beugte meinen Kopf über seinen Schoss. Berührte mit meiner Zungenspitzen die Eichel, umkreiste sie einen Moment und saugte schließlich den Schwanz von Master tief in meinen Mund. Sogleich spürte ich eine Hand auf meinen Kopf, die mich tief nach unten drückte. Der Master schob mir seinen, nun steifen Schwanz, tief in meine Mundhöle, bis zum Rachen. Ich bekam sogleich einen starken Brechreitz. Der Master ließ mein Kopf kurz locker, so das ich etwas na oben konnte und so den Schwanz ein Stück aus meinem Mund bekam.Kurz Luft geholt, drückte der Master erneut meinen Kopf in ...
seinen Schoß. Das Spielchen trieb der Master ein ganzes Weilchen, bis der Chauffeur sich meldete mit den Worten: „Herr Graf, wir wären dann am Ziel“.Der Master übte nun keinen großen Druck mehr auf meinen Kopf aus, so konnte ich den Schwanz des Masters besser bearbeiten. Es dauerte auch nicht lange, da fing der Master an zu stöhnen. Plötzlich schoss mir die ganze Ladung vom Master tief in meinen Mund, wobei der Master erneut meinen Kopf tief in sein Schoß drückte. „Lass ja keinen Tropfen daneben gehen“, hörte ich den Master sagen.Ich schluckte schließlich das ganze Sperma hinunter und saugte den Schwanz vom Master leer, leckte seine Eichel anschließend sauber. Als ich fertig war, richtete ich mich auf und setzte mich wieder breitbeining hin. Der Master verpackte seinen Schwanz, der Chauffeur öffnete dem Master die Tür. Erst jetzt erkannte ich, wo wir waren. Der Chauffeur hatte uns zu dem Pornokino gefahren, in dem der Master mit mir am ersten Abend, nach der Unterschrift des Sklavenvertragens waren.Der Chauffeur öffnete schließlich meine Tür, ich stieg aus dem Auto, der Chauffeur befestigte sofort die Hundeleine an meinen Halsreif. Ich hob meine Arme und verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf. So stand ich nun fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und den Metallfesseln um meinen Handgelenken und Stiefel auf der Straße. Wir mussten ein kleines Stück laufen, bis zum Eingang von dem Pornokino. Der Master ging vorne weg, der Chauffeur und ich folgtem ihm. Einige ...