1. Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Pissröhre und zog ihn komplett heraus. Reichte mir die Packung mit den halterlosen Strümpfen. „Anziehen“, sagte er im Befehlston. Ich schaute ihn etwas fragen an, da ich die Fußeisen um meinen Fußgelengen hatte, richtete meinen Blick schließlich auf meine Füße.Der Master muss wohl meinen Blicken gefolgt sein, denn er befahl dem Dienstmädchen, die Fußeisen zu entfernen, was sie sofort tat.Als die Fußeisen von meinen Fußgelengen entfernt waren, zog ich sofort die halterlosen Strümpfe und Stiefel an. Der Dildo war immer noch tief in meinem Arsch. Kaum war ich fertig, legte das Dienstmädchen die Fußeisen wieder an, nur halt über die Stiefel.Plötzlich kam mir ein Gedanke, haltenlose Strümpfe und Stiefel würde doch Nuttenoutfit bedeuten. Was hat der Master mit mir vor? Tausen Sachen schossen mir durch den Kopf, dabei merkte ich gar nicht, dass das Dienstmädchen mir den Dildo aus meiner Arschfotze zog. Der Master griff an meine Hoden und drückte sie sehr doll, sodas ich zusammen zuckte und aus meinen Gedanken gerießen wurde. „Die sind mir zu dünn, füll sie Sklave“. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ der Master erneut den Raum. Ich schaute das Dienstmädchen an, welche erwartungsvoll neben mir stand. Langsam griff ich an meinen Schwanz und fing ihn langsam an zu wixen. „Etwas schneller kann es schon sein“, fauchte mich das Dienstmädchen an. Ich zuckte erneut zusammen und wixte meinen Schwanz sofort etwas schneller. Das Dienstmädchen schmunzelte und sagte: „Geht doch“.Der ...
     Chauffeur James betrat den Raum mit der Hundeleine in seiner Hand. Er schaute mich an, wie ich im mitten des Raumes, in halterlosen Strümpfen und Stiefeln stand. Er nahm den Karabienerhaken von der Hundeleine und befestigte diesen an den Ring von meiner Halsfessel.Ich hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten. „Hat jemand was davon gesagt, das du aufhören sollst, Sperma in deine Hoden zu produzieren?“ fauchte mich nun der Chauffeur an. Ich senkte meine Kopf, sagte leise „Nein“ und wixte meinen Schwanz sofort weiter. Der Chauffeur ging nun in Richtung Tür und ich wixend hinter ihm hinterher.So führte mich der Chauffeur durch den Kellergang hinauf zur Vorhalle. Anschließend ist er mit mir so durch die Küche gegangen, wo sich der Koch und eine Küchenhilfe aufhielten. Ich senkte meinen Blick zum Boden und wixte unaufhörlich meinen Schwanz. Der Koch und die Küchenhilfe schaute mich nur an, ohne ein Wort zu verlieren. Mit den Beiden sollte ich später noch ausreichen Bekanntschaft machen, da sie auch in meine Erziehungsmaßnahmen eingebuden wurden.Wir verließen das Haus und gingen noch ein paar Schritte in Richtung Auto, als der Master zu James rief : „James teste mal die Hoden vom Sklaven“. James griff sofort an meine Hoden und drückte sie noch kräftiger als es der Master tat. Ich schrie auf und hörte abrupt auf zu wixen. James schaute mich nur an, zum Master rief er: „Herr Graf, ich finde seine Hoden sind schon ganz ordentlich gefüllt“. „Dann lass den Sklaven auf den Rücksietz platz ...
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