Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
kann auch anders“, sagte der Master mit kräftiger Stimme. Legte den Dildo auf meinen Bauch. Das Dienstmädchen wechselte plötzlich ihren Platz und stand nun hinter meinem Kopf. Der Master hilt eine Mundsperre in seiner Hand. Marie griff an mein Gesicht und drückte mit den Fingern gegen meine Wangen, sodas ich meinen Mund öffnen musste. Als mein Mund einen kleinen Spalt offen war, schob der Master sogleich die Mundsperre hinein und betätigte den Mechanismus. Mein Mund wurde nun Stück für Stück immer weiter auseinander gedrückt.Der Master griff schließlich nach dem Dildo der auf meinem Bauch lag. „So Sklave, nun hab ich auch dein Fickmaul gedehnt und werd dir den Dildo reinschieben, ob du willst oder nicht“. ich zappelte verzweifelt rum und zog an den Ketten. Das Dienstmädchen hilt nun meinen Kopf fest. Der Master schob langsam den dicken Dildo in meine Mundhöle, immer tiefer bis ich schließlichen einen heftigen Brechreiz bekam. Ich wäre fast an meinen Sapper erstickt, doch das interssierte dem Master nicht besonders. Er war total unzufrieden, das er den Dildo keine 10 cm in meine Mundhöle bekam, ohne das ich einen Brechreiz bekam.„So kommen wir hier nicht weiter“, sagte der Master mit lauter Stimme. „Was soll das erst werden, wenn du einen Schlauch schlucken musst? Machst du dann auch so einen Zirkus?“ Ich schaute den Master mit Tränen in den Augen nur an. Konnte eh nicht antworten, da ich die Maulsperre im Mund hatte.Kabitel 4 – Die Maulbesamung –Der Master befahl dem ...
Dienstmädchen meine Fesseln zu lösen, die Maulsperre zu entfernen. Er selbst verließ erbost den Raum. Marie entfernte als erstes die Maulsperre und sagte: „So erbost hatte ich den Grafen schon lange nicht mehr gesehen. Da wirst du dich wohl noch auf was gefasst machen können“. Ich schaute das Dienstmädchen nur an, ohne ein Wort zu sagen. Sie löste anschließend die Ketten von meinen Beinen, sowohl Händen. Der Dildo war noch in meinem Arsch und der Dilator in meinem Schwanz.„Was ist mit dem Dildo und Dilator?“ fragte ich Marie mit leiser Stimme. Sie schaute mich nur lächelnd an. „Die bleiben drin“, sagte sie kurz darauf. Ich lag auf dem Metalltisch wie versteinert, mit weitgespreizten Beinen und den Armen über meinen Kopf. Obwohl ich nicht mehr an den Tisch gekettet war, getraute ich mich nicht zu bewegen, bis der Master wieder den Raum betrat.In seinen Händen hilt er meine Stiefel und eine Packung mit halterlosen Strümpfen. „Steig vom Tisch, Sklave“, sagte der Master mit harter Stimme zu mir. Ohne zu fragen was mit dem Dildo in meinem Arsch und den Dilator in meiner Pissröhre wäre, richtete ich langsam meinen Oberkörper auf, saß auf den Tisch, drückte mir dabei den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Stieg vom Tisch und achtete darauf, das der Dilator nicht aus meinen Schwanz rutschte. Der Master und das Dienstmädchen schauten mir zu, ohne ein Wort zu verlieren.Schließlich stand ich auf den kalten Steinboden, nackt und Barfuß. Der Master griff zu den Dilator in meiner ...