Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Kapittel 1 – Der Restabend vom Sklavenvertrag -Nachdem ich den Sklavenvertrag, der in zwei Teile gefasst war, unterschrieben hatte, hatte ich mich mit meinem neuen Master noch ein Weilchen darüber unterhalten. Saß dabei ganz nackt mit Metall Fuß.- und Handfesseln und einen Metallhalsreif, woran eine Hundeleine befestigt war, und einem Corckring, straff um mein Geschlechtsteil, in einem Kaffee draußen auf der Straße, am Herrmanplatz, in Neuköln, Berlin.Ich hatte mich an meine Nacktheig gewöhnt und die anderen Gäste im Kaffe haben mich gar nicht so wahr genommen, da wir ganz hinten, in einer Ecke saßen.Der Master hatte mich schließlich, an der Leine ganz nackt mit den Metallfesseln, in ein nahegelegenes Pornokino geführt. Auf den Weg durchthin starten mich einige Passanten an, aber sonst war keine große Reaktion.Im Pornokino musste ich meinem Master seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnen bis er ganz steif und hart war, anschließend wurde ich hart und lange vom Master gefickt.Gegen Mitternacht fuhr mein Master mich nackt nach Hause. Erst auf der Straße, vor meiner Haustür, gab er mir meinen Kittel zurück, mit den Worten: „Ich melde mich so schnell wie möglich bei dir. Bis dahin sei immer bereit. Vergieß den Vertrag dabei nicht, du musst dich täglich rasieren und deinen Darm spülen“. Ich antwortete kurz mit: „Ja Master“. „Ich werde dir noch heute Nacht, eine Kopie des Sklavenvertrages, per Mail, senden. Du wirst den Vertrag auswendig lernen“. “. Ich antwortete wieder kurz mit: ...
„Ja Master“.Der Master schaute auf meinen Schwanz und Hoden, dabei fiel ihm auf, das meine Hoden etwas zu kleine, für seine Vorstellungen waren. „Ich werd noch ein Zusatz in den Vertrag aufnehmen“, sagte der Master und schaute mich etwas streng an. „Du wirst darauf achten müssen, dass deine Hoden immer schön dick und prall sind“. Ich schaute nach unten auf meine Hoden, anschließend den Master an.„Wie du deine Hoden dick und prall bekommst, weißt du Sklave?“ Ich schaute ihn etwas fragen an, antwortete schließlich mit leiser Stimme: „Ich denke schon Master, indem ich meinen Schwanz wichse, kurz bevor ich spritze jedoch sofort aufhöre. Dies müsste ich dann solange wiederholen, bis meine Hoden dick und prall sind“. „Richtig mein Sklave. Ich sehen schon, ich werd viel Spaß mit dir haben, da ich dir nicht alles erst erkläfen muss. Fang doch gleich mal damit an“. Ich schaute den Master mit großen Augen an. Schließlich stand ich immer noch ganz nackt, nur in Metallfesseln und den Kittel in der Hand, auf der Straße.Da ich jedoch auf Befehle und Anordnungen sofort handeln sollte, um einer Bestrafung zu vermeiden, griff ich langsam zu meinem fast schlaffen Schwanz und begann ihn an zu wixen. Der Master schaute wohlwollend zu wie ich nackt auf der Straße meinen Schwanz wichste. Zündete sich dabei eine Zigarette an. Diese Situaltion machte mich rasch geil. Mein Schwanz war schnell hart und steif, dabei leistete der Corckring große Hilfe.Ich wixste immer schneller meinen rasierten Schwanz, ...