1. Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    aus meinem Mund zulassen, aber sichbar ein „aua“ sagte. Der Master sah dies und drückte erneut auf meine Hoden. Nun wusste ich, das mein Master angehalten ist, mir Schmerzen zuzuführen. Vielleicht war dies auch nur ein Test, um meine Schmerzgrenzen herraus zu finden.Schließlich lies der Master von meine Hoden ab, mit den Worten. „Das wird ja langsam, aber das werden wir weiterhin ins Auge fassen. Du wirst immer wieder Sperma in deine Hoden produzieren, auch wenn du alleine bist“. Ich schluckte und antwortete wieder: „Jawohl Master“. „Wenn du befohlen bekommst, deine Hoden zu füllen, möchte ich, das du mir, oder der befehlenden Person, dabei in die Augen schaust“. „Jawohl Master“, antwortete ich. „Ich will deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du deinen Schwanz wixst und nicht abspritzen darfst“. „Jawohl Master“, antwortete ich wieder. Der Master stieg aus seinem Auto und stand neben mir. „So, mein Sklave. Für heute werd ich dich aus meinem Dienst entlassen“. Ich wollte gerade meine Hände von der Verschränkung hinter meinem Kopf lösen, um meinen Kittel von der Straße aufzuheben, da schlug der Master mit seiner flachen Hand, kräftig auf meinen steifen Schwanz. Ich zuckte zusammen und hilt inne. „Du handelst erst, wenn ich es dir erlaube. Hast du das verstanden Sklave?“ und schlug erneut auf meinen steifen Schwanz. „Ja Master“, antwortete ich mit leiser Stimme. Stand mit verschränkten Händen hinter meinen Kopf, nackt mit Metallfesseln auf der Straße.„Du wirst erst deinen Kittel ...
     nehmen, diese Haltung lösen und in dein Haus gehen, wenn ich mit dem Auto nicht mehr zusehen bin. Ich werde dich im Rückspiegel kontrollieren“. Ich erschrak als ich dies hörte. Meine Blicken kreisten um die vielen Fenster meines Hauses. Bis dahin war ich ja gut verdeckt, durch das große Auto des Masters.Mit leiser Stimme sagte ich schließlich: „Jawohl Master“. Dann schoss mir jedoch noch ein Gedanke durch meinen Kopf. Was ist eigentlich mit den Metallfesseln um meinen Fuß.- und Handgelenken, sowie dem Halsreif und dem Corckring.Der Master wollte gerade in sein Auto steigen, da holte ich tief Luft und sprach den Master an, ohne das er es mir erlaubte. „Herr Master, ich hätte da noch eine Frage bitte“. Der Master war sehr erfreut über meine Wortwahl. „Was hast du auf dem Herzen, Sklave?“ „Wie soll ich mit den Metallfesseln um meinen Fuß.- und Handgelenken, sowie dem Halsreif und dem Corckring verfahren?“„Das ist echt eine gute Frage“. Schaute dabei die Metallfesseln und den Corckring um meinen Schwanz an. „Okay, wenn du arbeiten gehst, darfst du die Metallfesseln entfernen, der Corckring jedoch bleibt um deinen Schwanz“. Ich schluckte und lauschte seinen weiteren Ausführungen. „Wenn du zum Training gehst, darfst du zusätzlich den Corckring entfernen, jedenfalls vorerst“. Als ich das Wort „vorerst“ hörte, schaute ich den Master mit großen Augen an. Da wird wohl noch etwas auf mich zukommen, dachte ich dabei.„Ansonst wirst du die Metallfesseln um meinen Fuß.- und Handgelenken, ...
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