1. Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    sowie dem Halsreif und dem Corckring ständig tragen, außer wenn du duschen, oder baden gehst, dann darfst du für dies Zeit alles ablegen“. Ich schaute den Master wieder mit großen Augen an, da sich eine weiter Frage für mich auftat.„Ist nun soweit alles klar, Skalve?“ „Naja“, antwortete ich nun. „Was ist wenn ich einkaufen muss oder irgendwo hingehen möchte, wenn sie mich nicht benötigen Master?“ „Dann wirst du die Metallfesseln um deinen Fuß.- und Handgelenken tragen, sowie den Halsreif und den Corckring umlassen. Ich erlaube dir jedoch, sie zu bedecken, in deinen Freizeithandlungen“. Mir stockte der Atem. Ich drückte mit meinen Händen, die die ganze Zeit hinter meinem Kopf verschränkt waren, leicht gegen meinen Kopf. Mein Herz pochte wie verrückt.Der Master schaute mich an, griff erneut an meinen Hodensack. „Vergieß nicht deine Hoden zu füllen“. Stieg schließlich in sein Auto, verschloss die Tür und öffnete das Seitenfenster. Ich antwortete nur kurz: „Jawohl Master“. Der Master startete den Motor. „Dann hab eine gute Nacht, mein Sklave“. „Danke Master, die wünsche ich ihnen auch“, antwortete ich zügig. Der Master fuhr langsam los. Sein Auto gab nun meinen nackten Körper ganz zur freien Sicht frei. Ich stand nun auf der Straße, ganz nackt in Metallfesseln ohne jeglichen Schutz.Der Master fuhr sehr langsam die Straße entlang, bis vor zu einer Kreutzung an der er abbiegen musste. Ich glaubte er wollte mich somit zusätzlich demütigen.Als seine roten Rücklichter aus meinen ...
     Blicken verschwand, lösste ich meine Hände hinter meinen Kopf, ohne mich umzuschauen, ob mich jemand am Fenster beobachtet hatte, bügte ich mich zu meinem Kittel. Ohne diesen anzuziehen ging ich zur Haustür. Kramte den Schlüssel aus der Kitteltasche und verschwand im Schutz meines Treppenhauses.Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Schnell noch die paar Stufen die Treppe hinauf zu dem Fahrstuhl. Im Fahrstuhl konnte ich meinen nackten Körper im Spiegel sehen. Mein Schwanz stand immernoch steif und hart von meinem Körper ab. Schwindlich vor Erregung öffnete ich schließlich die Wohnungstür und betrat meine Wohnung. Erst als ich meine Wohnungtür schloß, löste sich langesam die Spannung in meinem gesamten Körper.Kapitel 2 – Erster Tag beim Master –Ich konnte die restliche Nacht kaum richtig schlafen. Immer wieder gingen mir Teile des Sklavenvertrages durch den Kopf. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Am Morgen bin ich etwas müde aufgestanden, startete meinen Laptop, wärend der Kaffe durch lief. Mit einer vollen Tasse Kaffee und etwas zu Essen, öffnete ich das Mailprogramm. Ich hatte unteranderem eine Mail von meinem neuen Master.Ich gewöhnte mich langsam an die Metallfesslen an meinem Körper, die ich nur entfernen durfte bei der Arbeit, dem Sport und wenn ich duschen gehe.Mit leicht zittrigen Finger klickte ich auf öffnen der Mail.Guten morgen mein Sklave,ich hoffe du hast gut geschlafen. Im Anhang ist eine Kopie vom Sklavenvertrag Teil 1 sowie Teil 2. Lerne die einzelnen ...
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