Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Master“. Wir betraten das Pornokino. Der Master vorneweg und ich an der Leine hinterher. Der Chauffeur schloss hinter mir die Tür.Kaum waren wir im Pornokino, da sprach der Master schon einen Kerl an, der am Anfang des langen Ganges stand, auf einen Monitor an der Wand schaute, wie ein Kerl einem anderen einen bließ. „Na, willst du das nicht in echt erleben“, fragte mein Master den fremden Mann. Der Mann schaute meinen Master an und anschließend mich. „Na klar“, antwortete er nur. „Gleich hier?“ „Warum nicht, schluckt dein Sklave auch?.“ „Selbstverständlicht“. Mein Master gab mir zu verstehen, dass ich mich vor den Kerl hinknien sollte, was ich auch gleich tat. Der fremde Mann fummelte seinen Schwanz aus seiner Hose. Ich holte tief Luft und saugte schließlich den fremden Schwanz in meinen Mund.Mein Master hatte dem Kerl noch etwas ins Ohr geflüstert. Plötzlich spürte ich die Hand von dem Kerl auf meinen Kopf, die mein Kopf nun tief auf seinen Schwanz drückte. Ich bekam gleich wieder einen Brechreitz. Der Kerl ließ meinen Kopf sofort wieder los. Hatte wohl Angst ich könnte in ankotzen.Ich saugte nun kräftiger an seinem Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, der Kerl fing an zu stöhnen und schoß schließlich seine ganze Ladung tief in meinen Hals. Ich hatte zutun die ganze Ladung hinunter zu schlucken. Ich saugte anschließend noch ein Weilchen an den Schwanz, der zunehmend schlaff wurde. Schließlich zog der fremde Mann seinen schlaffen Schwanz ganz aus meinen Mund und verpackte ...
ihn in seine Hose. Er streichelte noch kur über meinen Kopf und sagte: „Du bist echt ein super bläser“. Verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Pornokino.Ich stand anschließend auf. Mein Master sagte nur: „Hast du schon mal gut gemacht, komm weiter“. Ich folgte dem Master brav an der Leine. Es folgten weitere Kerle. Mein Master sprach sie an und ich musste an Ort und Stelle derren Schwänze bis zum Schluss blasen. Jedesmal wurde mir der Schwanz tief in meinen Mund geschoben. Doch zu meinem großen Erstaunen, wurde mein Brechreitz immer weniger, ich bekam die Schwänze immer tiefer in meine Mundhöle bis zum Rachen. Nur an das Sperma, welches ich jedesmal schlucken musste, wollte ich mich nicht gewöhnen. Mein Master gab mir zwar etwas zu trinken, aber den Geschmack bekam ich trotzdem nicht richtig los.Die Besucher im Pornokino wurden langsam weniger. Mein Master ging immer länger mit mir an der Leine durch den langen, schlangenartigen Gang. Schaute in die einzelnen Kabinen, doch er fand keinen Kerl mehr, dem ich den Schwanz blasen könnte. Schließlich entschied der Master, das Pornokino vorerst zu verlassen und in den Vorraum zum Verkäufer zu gehen.Als wir durch die schwere Stahltür kamen, blendete mich das helle Licht vom Vorraum. Der Verkäufer saß hinter seinem Verkaufstresen und schaute in einen kleinen Fernseher, einen Film.Der Master trat an den Tresen und fragte ob um diese Zeit immer so wenig los sei? „Ja, meist ist um diese Zeit nicht viel los, aber in ca. einer Stunden ...