1. Jagdfieber


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    riesiger, uralter Baumstamm, der schon dagelegen hatte als er noch ein Kind gewesen war. Irgendwann einmal angeschwemmt von der Flut. Unter dem alten, verwittert Holz hatte er ein paar Decken versteckt. Er zog sie hervor und sie hockten sich im Kreis. „Wer hat Lust zu schwimmen?" fragte er. Die Blondine kicherte. „Was? Jetzt? Hier? Mitten in der Nacht?" „Da ist es am schönsten!" Carl stand als erster auf und zog das T-Shirt über die Schultern. Im schwachen Licht schimmerte sein muskulöser Oberkörper wie der einer Statue. „Ich habe aber keine Badesachen dabei!" stellte die Blondine belustigt fest. „Die brauchst du um diese Zeit nicht!" Das Rudel gab ihr die passende Antwort. Keine Minute später standen vier nackte Männer im Sand und trotz der Dunkelheit konnte man erkennen, wohin die Blicke der beiden Frauen gerichtet waren. Die Blonde benötigte jetzt keine weitere Aufforderung mehr! Kichernd stand sie von ihrem Platz auf und zog das Kleid über den Kopf. Carl brummte ein Kompliment als sie Bh und Höschen ablegte und der Leitwolf betrachtete ihre kleinen Brüste auf denen das Mondlicht lange Schatten steifer Nippel warf. Sie hatte ein schmales Becken, lange schlanke Beine und einen süßen Arsch, dessen helle Backen auf und ab hüpften, als sie lachend und Hand in Hand mit zwei Männern auf das Wasser zueilte. „Was ist mit dir?" fragte der Leitwolf, als die anderen verschwunden waren. „Keine zehn Pferde bringen mich da hinein. Ich habe viel zu viel Angst!" Er musste lachen. „Und ...
     warum fährst du dann ans Meer?" „Es ist ein Unterschied ob ich tagsüber ins Wasser gehe oder nachts, wenn ich nichts sehen kann." „Ich könnte dich nehmen und einfach hineintragen!" „Wenn du willst, dass ich um Hilfe rufe, dann mach das!" Bei diesen Worten schwang deutlich erkennbare Angst mit. „Und ich schreie wirklich!" Er schmunzelte und neigte sich zu ihr. „Wirst du jetzt auch um Hilfe rufen?" ++++++ Einen Moment lang hatte sie sich gesträubt. Es war mindestens fünfzehn Jahre her, dass Tina von einem anderen Mann als Bernhard geküsst worden war. Sie erinnerte sich gar nicht mehr richtig daran. Was ihr aber sehr wohl in den Sinn kam, war dass es richtig leidenschaftliche Küsse auch mit ihrem Ehemann schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gegeben hatte. Küsse so wie dieser jetzt, an einem nächtlichen Strand, begleitet vom Rauschen der Wellen und nur unter dem Licht von Mond und Sternen. Er schmeckte fremd und unbekannt. Die Umarmung seiner kräftigen Arme nahm sie gefangen und die breite, von Muskeln geformte Brust unter dem Shirt zu spüren war mindestens ebenso verführerisch wie vorhin die beeindruckend große Männlichkeit. Tina hatte die Teile der nackten Männer zuvor gesehen, jeder einzelne größer als die wenigen, mit denen sie im Laufe ihres Lebens Bekanntschaft gemacht hatte. Sie konnte Ursulas helle Stimme aus dem Wasser heraus hören, das Lachen und Quietschen. Die war mit vier nackten Typen dort unten und es bedurfte nicht viel Fantasie um sich Bilder dazu auszumalen. Die ...
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