Jagdfieber
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byCaballero1234
große, kräftige Hand legte sich um ihren Hals, wanderte abwärts und schob sich unter das Kleid. Tina wollte protestieren, doch die tanzende Zunge in ihrem Mund verhinderte jedes Wort. Sie versuchte sich weiszumachen, dass sie richtig betrunken sein musste, sonst hätte sie sich doch viel vehementer widersetzt! Ihr eigener Körper verspottete diese Gedanken, als er ihre Brust sanft zusammendrückte und mit dem Daumen rund um den Nippel fuhr. Sie verbog sich vor Lust und seufzte in den Knebel der Zunge hinein, dass er aufhören soll. Sie sei verheiratet und treu. Sein leises Lachen klang höhnisch, als würde er sich darüber nur lustig machen. Er befreite beide Brüste soweit aus dem Harnisch des Bh, dass die Nippel gerade mal über dessen Rand ragten und setzte jetzt beide Daumen ein. Als ob der Kerl wissen würde, wie reizbar Tina dort war, widmete er ihnen jetzt alle Aufmerksamkeit die nötig war um die Lust in ihr hochsteigen zu lassen, als habe man dafür eine Schleuse geöffnet. Seine Lippen, die Zunge, die manchmal knabbernden Zähne veranstalteten ein Feuerwerk aus Reizen, das wie knisternde Funken flackerte. Tina wusste, dass sie verloren war. Dabei konnte sie sich nicht erklären warum. Wie bei einem Tennisspiel daheim im Verein, bei dem man eigentlich nicht verlieren konnte und der Gegner mit einem Mal auf das Match serviert. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Den einzigen Vorsatz, den ihr von Erregung benebeltes Gehirn noch fassen konnte, war der nicht laut zu werden. Erstens ...
befanden sich bestimmt andere Gäste in nicht allzu weiter Entfernung und zweitens wollte sie dem Kerl einfach nicht zeigen, wie sehr ihr seine Berührungen gefielen. „Du magst das, oder?" brummte er, als konnte der Typ Gedanken lesen. Er rubbelte sanft an beiden Brustwarzen. Tina biss in ihre Lippen und schnaufte. „Du bist feucht, nichtwahr?" Eine Hand wanderte unter das Kleid. Tina presste die Schenkel zusammen und drehte die Knie zur Seite. „Nein, bitte nicht!" Der letzte Funken Vernunft schaffte es, diese Worte zu artikulieren. „Bitte nicht!" Er lachte wieder und drängte sich ziemlich grob dorthin, wo seine Fingerspitzen den geschwollenen Kitzler durch den dünnen Stoff des Slips spüren würden. Und es waren weitere Blitze, die diese Berührungen durch ihren Körper jagten. Das Kraulen und Streicheln, sanftes Kratzen mit dem Daumen. Natürlich musste er längst erkannt haben, dass das Höschen durchtränkt und vollgesogen war. Tinas Unterleib gehorchte nicht mehr den Befehlen ihres Gehirns, sondern nur mehr seinen streichenden Fingern. „Dürfen verheiratete Frauen denn so auslaufen, wenn fremde Kerle mit ihrer Fotze spielen?" knurrte er voll Hohn. Tina fühlte, wie sich die Wut auf diesen Mann und jene auf sich selbst vermischte. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Sie spannte die Arme an, wollte aufspringen und retten was noch zu retten war. Stattdessen hob er den Saum des Slips an, schob ihr zwei Finger tief in die Vagina und drückte mit dem Handballen gegen den Kitzler. ...