1. Jagdfieber


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    Sie bäumte sich auf und stöhnte unkontrolliert während die Hand des Kerls in dem Schleim badete, den ihre Lust produzierte. Er vollführte kreisende Bewegungen, stocherte und krümmte die Finger als wolle er etwas aus ihrem Inneren herausschaufeln. Ihr stöhnender, aufgerissener Mund war unfähig irgendwelche Worte zu formen. Stumme Hilferufe an sich selbst, die nur im Gehirn formuliert wurden! „Wow!" murmelte der Kerl nur. Er zog die Finger heraus und Tina schnappte keuchend nach Luft, bis sie seine Hand vor ihrem Gesicht erkannte. „Europäische Fotzen sind oft nass. Aber du bist unbeschreiblich!" Jedes dieser Worte löste dieselbe Empfindung aus wie ein Nadelstich. Sich als Fotze bezeichnen zu lassen hätte sie nicht in ihren schlimmsten Albträumen erwartet. Und genau in diesem Moment schossen Tränen in ihre Augen. Sie schluchzte und beweinte ihren beschissenen Charakter, diese verdammte Idee hierher zu kommen und die Tatsache, dass sie nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen hatte. Den absoluten Gipfel der Respektlosigkeit stellte jedoch die Tatsache dar, dass ihr der Kerl jene zwei Finger, die eben noch in der Vagina gesteckt waren, in den Mund zu schieben versuchte. „Nein, hör auf damit!" Sie drehte den Kopf zur Seite und so schmierte er ihr den Schleim nur auf Nase, Lippen und Wangen und vermischte ihn mit ihren Tränen. „Mach dein Maul auf!" knurrte er. Es geschah wohl aus purer Angst, dass sie nun doch den salzigen Geschmack ihrer eigenen Säfte am Gaumen schmeckte. Tina hatte ...
     Derartiges noch nie zuvor getan. Bernhard wäre niemals auf die Idee gekommen, soetwas zu verlangen. Und das einzige Gefühl welches ihre Lust und die Verzweiflung für einen Augenblick übertraf, war die Irritation darüber, dass sie unglaublich erregt wurde, wie ein Hund den Schleim von seinen Fingern zu saugen. ++++++ Der Leitwolf war in seinem Element. Trotz der Dunkelheit konnte er nur anhand ihrer Laute und der Körpersprache den Gemütszustand erahnen, in dem sie sich befand. Er ließ sie seine ganze Hand sauber lecken und genoss dabei das Kitzeln der kleinen Zunge ebenso wie ihre Gier und das Wissen, dass die Beute vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. „Ich glaube, dass sich noch nie jemand so genannt hat. Dass noch nie einer Fotze zu dir gesagt hat! Hab ich recht?" Er konnte ihre Augen funkeln sehen und den flehenden Blick darin. Trotz des wenigen Lichts. „Hör auf damit. Bitte!" Der Leitwolf küsste sie wieder. Drängte seine Zunge grob zwischen ihre Kiefer, biss sie in die Lippen, brachte die beiden Münder zu einem Ringkampf miteinander. Er sollte ein Vorgeschmack sein, was er dann mit ihrer Fotze machen würde. Er fühlte ihr Schaudern als seine Hand wieder die Titten packte und zu kneten begann. Sie wimmerte und die Vibrationen pflanzten sich von ihrer Kehle bis zu seinem Gaumen fort. „Du musst dich entspannen. Genieße es!" log er flüsternd, den er wollte auf keinen Fall, dass sie das tat. „Lass dich einfach darauf ein!" Für den Genuss sorgte ihr Körper, dessen Lust ...
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