1. Jagdfieber


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    sich schon längst verselbständigt hatte. Doch es war ein Vergnügen, den Kampf zu beobachten den ihr Gewissen oder ihre Erziehung damit ausfochten. Diese Frau kämpfte bis zum Schluss und gerade das machte sie umso verwundbarer. Jede durchbrochene Mauer des Abwehrringes sorgte für neue Schmerzen in ihrer Seele. Und die machten ihn geiler als jeder perfekte Körper einer Zwanzigjährigen. Ein richtiges Raubtier musste im Inneren auch ein Sadist sein! „Hast du schon einmal einen schwarzen Schwanz gelutscht, Fotze?" fragte er heiser. Dumpfes Schluchzen kam als Antwort und gleichzeitig drehte sie sich in seinen Schoss. Er kannte diesen Blick in den Augen europäischer Frauen nur zu gut! Auch wenn er ihn jetzt wegen des spärlichen Lichts nicht sehen konnte! Diese Mischung aus Begeisterung und Schauder, wenn sie zum ersten Mal seinen Ständer erblickten. Den Prügel aus Fleisch und Blut, direkt vor ihren Augen! Sie schlang vorsichtig die Finger um seinen Schaft, so scheu als könnte sie ihn zerbrechen wie hauchdünnes Glas. Ganz langsam glitt sie in seiner vollen Länge auf und ab, von der dunkelbraunen, geschwollenen Eichel bis zu seinem Bauch. Er wusste, dass sie das feine Pulsieren fühlen konnte, das gleichmäßig mit seinem Herzschlag ablief. Und er grinste zufrieden, als sie die gewaltige Keule in ihrer Hand mit stetig wachsender Faszination anstarrte. „Gefällt er dir?" fragte er. Sie nickte nur und drückte etwas fester zu, zog die Vorhaut nach unten bis sich die Eichel aufblähte, als ...
     wäre sie ein im Mondlicht samtig schimmernder Pilz. ++++++ Vor ihrer Beziehung mit Bernhard hatte Tina mit vier Männern geschlafen. Allesamt kurze Affairen, bis auf die letzte mit jenem Mann den sie beinahe geheiratet hätte. Der Sex war mit keinem besonders spektakulär gewesen. Keine Fesselspiele oder multiple Orgasmen, deren Hype von Frauenmagazinen stets künstlich hochgehalten wurde. Für Tina war immer Zärtlichkeit und Nähe im Vordergrund gestanden, ein Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung. Er war verrückt, dass ihr ausgerechnet jetzt diese Gedanken durch den Kopf schossen als sie diesen riesigen Penis in der Hand hielt. Er fühlte sich an wie eine Säule aus Stein, die mit warmer, weicher Haut überzogen worden war und wie ein Lebewesen pulsierte. Er wirkte bedrohlich aber gleichzeitig ungemein faszinierend. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, bei der bloßen Berührung eines Mannes solche Leidenschaft verspüren zu können. Und es hatte rein gar nichts mit Zärtlichkeit und Geborgenheit zu tun. Daran erinnerte sie der Kerl, als er unsanft in ihr Haar griff und den Kopf in den Nacken bog. „Ich habe gefragt, ob er dir gefällt?" brummte er. „Ja!" hörte Tina ihre eigene Stimme ächzen. Wie zur Bestätigung drückte sie einen Kuss auf die Eichel und benetzte die Spitze dann mit der Feuchtigkeit ihrer Zunge. Einen Moment huschte der Gedanke an ein Kondom durch ihren Kopf. Doch nein, die Frage danach würde wieder zum nächsten Schritt führen! Tina leckte über die Eichel, formte Kreise ...
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