1. Jagdfieber


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    Idee, dies alles geschehe unbeabsichtigt, erschien nun endgültig absurd. Sie spürte dieses imposante Rohr aus menschlichem Fleisch so deutlich als wenn sie beide nackt wären. Und sie tat Nichts um diese Empfindung zu stoppen. Im Gegenteil, Tina reizte ihn sogar noch durch kleine Bewegungen ihrer Kehrseite. Und sie versuchte zu ignorieren, wie sehr sie dieses Spiel inzwischen erregte! Die Zunge des Kerls gegenüber erkundete inzwischen Ursulas Lippen! Diese schloss die Augen dabei und ihre Miene strahlte puren Genuss aus. Sie würde nicht so weit gehen. Küssen war definitiv tabu, führte es doch zwangsläufig zum nächsten Schritt. Und an den wollte trotz des großen Penis an ihrem Po nicht einmal hypothetisch denken. ++++++ Der Leitwolf lächelte zufrieden. Es war als ob er jetzt zum finalen Sprung ansetzen würde. Dieser entscheidende Moment, bei dem man die Beute in die Knie zwingt. „Na, bist du immer noch verheiratet?" knurrte er leise an ihrem Ohr. Natürlich war es taktisch unklug, sie daran zu erinnern. Doch was diesen Punkt anging hatte er etwas von einer Raubkatze, die gerne noch mit der Beute spielte. Er konnte spüren wie sich ihr Rücken versteifte. Ein tiefer Atemzug folgte und sie schien nach einer passenden Erwiderung zu suchen. „Ich denke du kennst die Antwort!" erwiderte sie schließlich in schnippischem Tonfall und zwängte sich zwischen ihm und dem Tisch hervor. „Lass uns ein wenig spazieren gehen!" meinte er und zog sie genauso kompromisslos mit sich, wie das vorhin ...
     beim Tanzen geschehen war. „Wo geht ihr hin?" kam sofort der Ruf der Blondine. „Ein Spaziergang am Strand! Um diese Zeit ist es hier am schönsten!" Sie gingen zu zweit voraus, die Blonde zusammen mit dem Rest des Rudels mit ein wenig Abstand hinten nach. Am Gelächter konnte man hören, dass sich die fünf köstlich amüsierten. „Ich liebe das hier bei Nacht!" meinte er. Sie nickte zustimmend und ließ zu, dass sie Hand in Hand gingen, wie ein Paar. Allerdings sprach sie kein einziges Wort und schien immer noch damit beschäftigt, ihre Gedanken zu ordnen. Der gepflasterte Weg führte entlang des Strandes nach Norden. Dort wo tagsüber die Badegäste das Salz von der Haut duschten und ein Souvenierverkäufer nach dem anderen unterwegs war, bummelten jetzt vereinzelte Nachtschwärmer. Je weiter man sich vom Hotel entfernte umso weniger wurden diese allerdings. Linker Hand rollte das Meer mit monoton gleichmäßigem Rauschen gegen den Strand. Das Wasser sah pechschwarz aus, nur auf den Spitzen der Wellen funkelten einzelne weiße Kronen. „Zieh deine Schuhe aus!" sagte er und zeigte auf ihre Sandalen mit den ziemlich hohen Absätzen. Sie bogen vom Weg ab und wateten durch den weichen Sand, der immer noch ein wenig von der Wärme des Tages gespeichert hatte. Natürlich folgten die anderen, kichernd und Witze reißend. Als er sich einmal kurz umdrehte, sah er, dass zwei seiner Männer Ursula praktisch trugen. „Gefällt es dir hier?" Sie nickte abermals. Ein Stück weiter stand eine Gruppe Palmen. Davor ein ...
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