Jagdfieber
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byCaballero1234
getrunken. Wo blieb auf einmal der Vorbehalt gegen Alkohol? Zufrieden stellte er fest, dass sein Opfer wohl schon dabei war sich Mut anzutrinken. Irgendwann stellte er sich hinter sie, legte die Hände an ihre Hüften und drängte seinen Körper gegen die runden Arschbacken. „Ich bin verheiratet!" meinte sie daraufhin leise und schob ihn ziemlich energisch weg. „Und alleine hier. Und betrunken!" Wieder griff er nach ihr und näherte den Mund so nahe an ihr Ohr, dass er trotz der Musik flüstern konnte. „Und ich bin keiner vor dem du Angst haben musst!" Sie schüttelte so vehement den Kopf als wolle sie sich selbst überzeugen. „Nein! Ich bin weder betrunken, noch möchte ich etwas anderes tun als zu tanzen!' Diesmal beließ sie seine Hände an Ort und Stelle. „Ich denke, wir passen anderwärtig auch so gut zusammen wie auf der Tanzfläche!" Er folgte ihrem Blick quer über den Tisch, wo Ursula zwischen drei der anderen stand. Carl hielt sie an den Schultern und Pete hatte den Arm um ihre Taille gelegt. Zusammen schunkelten sie im Takt. Die Gesichter waren nur noch zu knapp voneinander entfernt, dass es nunmehr eine Frage der Zeit zu sein schien, bis Carl und Ursula sich küssen würden. Der Leitwolf ließ sie wieder seinen Schwanz fühlen. Der drückte ihn genau in die Vertiefung zwischen den Pobacken, zwinkerte der gegenüberliegenden Tischseite zu und lachte laut zu irgendeiner unbedeutenden Bemerkung. Und dann bewegte sie sich. Erst nur zufällig, so als wenn sie das Gewicht von einem Bein ...
auf das andere verlagern würde. Sie nippte an ihrem Glas und nahm eine von Corry angebotene Zigarette an. Als sie sich nach vorne beugte, um sich Feuer geben zu lassen verstärkte sich der Druck und der Leitwolf konnte es fühlen! Sie drehte das Becken. Erst ganz wenig, kaum merkbar, aber bald so, dass er fühlen konnte, wie sich ihr Arsch an seinem Schwanz rieb. Und der reagierte sofort! ++++++ Tina starrte über den Tisch und sah dabei zu, wie sich Ursula noch mit gespielter Ablehnung zur Seite drehte, als der Schwarze versuchte sie zu küssen. Doch sie grinste dabei und erlaubte ihm, mit den Lippen ihre Mundwinkel zu berühren. Sie war umringt von schwarzen Männern und musste sich wie im Paradies fühlen. Sie wusste, dass der Alkohol längst ihre Wangen gerötet hatte. Und das war gut so, denn sonst hätte sie sich einen anderen Grund dafür eingestehen müssen. Sie wollte jetzt nicht nachdenken, sie durfte es in diesem Moment einfach nicht tun. Hier war sie vollkommen anonym, niemand kannte sie. Nie wieder würde ein Wort davon gesprochen werden was geschah. Es war einfach ein Traum, ein vielleicht gar nicht realer Moment, so wie dieser ganze Urlaub! Ein Traum, in dem die Erinnerung an ihren Mann verblassen konnte. Der junge Schwarze stand immer noch hinter ihr und Tina konnte fühlen, dass sein Penis fester geworden war. Sie realisierte wie er anschwoll und massiv seinen Platz an ihrem Po einforderte, von dem er nur durch die dünnen Schichten zweier Kleidungsstücke getrennt war. Jede ...