1. Jagdfieber


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    sein Opfer nun eng an sich. Sie sträubte sich nicht, als er sein Bein so tief zwischen die ihren drängte, dass er den Venushügel an seinem Oberschenkel spüren könnte. Die Frau schloss die Augen, als sie sich langsam im Kreis drehten. Die Umarmung hätte nicht enger sein können und er wusste, dass sie seinen respektablen Schwanz unter der dünnen Bermuda fühlen musste. Ein kleiner Druck des Beckens und er begann an der Innenseite ihres Oberschenkels zu wachsen. Der Leitwolf neigte für einen Moment das Gesicht zum Nachthimmel und dankte seinem Jagdgott. ++++++ Tinas Herz raste. Es war ein völlig verrückter Gefühlswirrwar. Sie hatte mit keinem Mann in Kontakt treten wollen, geschweige denn, irgendeine Form von Flirt anzufangen. Das hatte Bernhard einfach nicht verdient! Und nun tanzte dieser Schwarze mit ihr auf eine so körperbetonte Art und Weise, die zu Hause auf einer Tanzveranstaltung niemals möglich gewesen wäre. Und Tina sah keine Möglichkeit, das zu verhindern, außer einen auf Mauerblümchen zu machen und davon zu laufen. Nun war sie mit einem Mal sogar froh, diese Menge an Alkohol getrunken zu haben. Dessen Wirkung lullte das schlechte Gewissen ein, welches eigentlich viel vehementer aufbegehren sollte. Sie fühlte den fremden Penis bei jedem Schritt. Nicht so wie bei den Bällen daheim, wo sich das bei einem engen Tanz nicht auch immer vermeiden ließ. Enge Tänze, die sie wohlgemerkt nur mit Bernhard absolvierte. Doch dieser hier rieb praktisch ununterbrochen an der ...
     Innenseite ihres Schenkels. Es schien als ob sie seine Form praktisch ertasten konnte, die Länge, die Masse dieses Fremdkörpers in seiner dünnen Hose. Und diese hatte etwas Imponierendes, etwa, dass diesen verbotenen Reiz umso süßer schmecken ließ. Tina versuchte sich einzureden, dass der junge Mann dies nicht mit Absicht tat. Ebenso wie sie sich selbst ihr eigenes Verhalten als völlig harmlos im Vergleich zu dem Ursulas darstellte, die inzwischen, völlig ungeniert den Arm des anderen Kerls auf ihren Schultern akezptierend, mit diesem zu flirten schien was das Zeug hielt. Und sie wusste, dass sie nach dem Tanz noch weiteren Alkohol trinken würde. Die Flucht nach vorne antreten. Das schlechte Gewissen gänzlich verschwinden lassen oder sich so zu betrinken bis es eine gute Ausrede sein würde, schlafen zu gehen. ++++++ Wieder zurück am Tisch sträubte sie sich nicht mehr gegen die Umarmung. Sie kicherte plötzlich ebenso viel wie ihre blonde Freundin und auch der Widerstand gegen den weiteren Drink war nun vergessen. Sein unbemerktes Nicken rief jetzt endlich den Rest des Rudels herbei und er versuchte die heimlichen Blicke der beiden Frauen untereinander zu deuten, als sie nun von fünf Männern umringt waren. Sein Arm blieb auf den Schultern der Dunkelhaarigen, wie als Zeichen, dass sie ihm gehörte. Dass sich die anderen Jägern daraufhin nur um seine Beute herumdrängten, ohne diese zu berühren, identifizierte ihn nun wohl auch bei den beiden Frauen als Leitwolf. Es wurde gelacht und ...
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