1. Zum Pissen gezwungen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bySektierer

    zärtlich über ihren Venushügel, wanderten weiter über ihre Lippen und öffneten diese leicht. An seinem Keuchen konnte sie sich ausmalen, wie erregt er inzwischen war. Schon fast erleichtert stöhnte sie auf, als sie seine Zunge endlich an sich spürte, und weitere Wellen durchfuhren ihren Körper, als er ihre empfindlichste Stelle abwechselnd mit den Lippen und der Zunge liebkoste. Wie aus heiterem Himmel schlich sich ein anderes Gefühl in ihre Erregung, und sie wusste, dass bald die Natur ihren Tribut fordern würde. Erschrocken versuchte sie sich zu befreien, aber ihre Hände waren nicht zu befreien, und alles was sie tun konnte war, seinen Kopf fester zwischen ihren Schenkeln einzupressen. Seine Hände zogen ihre Hüften unerbittlich an sein Gesicht während sie sich wand, und gegen ihren Willen verabschiedete sich ein kleiner Strahl von ihr. Sie war überzeugt, das ganze jetzt verdorben zu haben. Aber zu ihrer Überraschung schien ihm das zu gefallen, und begierig leckte er jeden Tropfen ab ihren Schenkeln, die seinen Mund verfehlt hatten. Vor Erregung kreisten die Gedanken wild in seinem Kopf. Alleine die Versautheit und die Grenzüberschreitung ihren Saft zu trinken machte ihn wahnsinnig, doch noch mehr erregt ihn die Intimität, die Nähe und die Vertrautheit, ihr in diesem Moment nahe zu sein, ihre Körperwärme über sich fliessen zu spüren und sie in sich aufzunehmen, wie es sonst nur den Frauen beim Blasen möglich ist. Er fühlte sich wie ein Vampir, der das Blut einer Jungfrau ...
     trinkt, fühlte sie an sich, auf sich, in sich, total vereinigt, eine Art der Verbundenheit, die nur mit dem gemeinsamen Orgasmus zu vergleichen war. Sie schien das zu spüren, und nicht nur wegen seinem verstärkten Saugen an ihrer Möse, das ihr fast nicht auszuhaltende Reizwellen durch den Körper jagte. Ihre Muskeln spannten sich ein letztes mal an, bevor der Orgasmus sie beinahe schüttelte, und in der folgenden Entspannung konnte sie sich nicht mehr halten. Warm und kräftig schoss es aus ihr heraus, und als die Gier fühlte, mit der er sich an ihr labte, an ihr rieb um rundum von ihr bedeckt zu sein, liess sie sich ein letztes, endgültiges mal fallen und brachte sich ihm dar, genoss das Gefühl, sich völlig zu entspannen und es konkret wie im übertragenen Sinne einfach fliessen zu lassen. "So muss sich ein Mann beim Abspritzen fühlen" dachte sie, und während sie ihn noch genüsslich vollmachte, bebte bereits ein zweiter Orgasmus durch ihre Glieder, der den ersten vollkommen in den Schatten stellte. Nun konnte es nichts mehr geben, das zwischen ihnen stand. Dieser ultimative Vertrauensbeweis, dass es nichts, aber auch wirklich nichts gab, was sie nicht teilen würden, löste in ihr eine neue Ebene der Nähe aus, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Langsam erhob sich sein Kopf aus ihrem Schoss, und als sich seine Lippen auf die ihren pressten wurde ihr klar, dass er ein letzten Mundvoll nicht geschluckt hatte. Willig öffnete sie ihre Lippen, und warm und salzig tropfte ihre eigene ...
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