1. Zum Pissen gezwungen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bySektierer

    Aufforderung zögernd nach, und wieder breiteten sich abwechselnd heisse und kalte Schauer durch ihren Körper aus. "Nun die Beine auseinander!" forderte er sie auf, aber auch nach einigen Sekunden kam sie seiner Aufforderung nicht nach. "Das ist doch..." begann sie leise, verstummte dann aber. "Entschuldige, Herr..." Da trat er neben sie und nahm ihren Kopf in seine Hände. "Jetzt lass mal kurz das Herr, das ist doch nur Spielerei. Meinst du es geht mir hier drum, hier mit einem wirklich unterwürfigen Püppchen Sex zu haben?" Zaghaft schüttelte sie den Kopf, nicht ahnend worauf er hinaus wollte. "Die Anrede mit 'Herr' ist nur ein Klischee, eine ironische Anspielung auf das ganze SM-Gedöns, das bei Beiden die gleichen Bilder und Fantasien auslösen soll. Aber ich will dich hier nicht erniedrigen, nicht bestrafen und sicher keine richtigen Schmerzen zufügen, und schon erst recht keine schwache Frau, die einfach alles mit sich geschehen lässt!" Sie schien sich etwas zu entspannen, und er trat noch ganz an sie heran, während er ihren Kopf an seinen Schritt zog. "Ich will dich hier als die starke Frau, die du bist. Sich der Kontrolle hingeben ist keine Schwäche, nur ein Loslassen der Verantwortung, eine Befreiung, ein sich auf den eigenen Genuss konzentrieren können". Langsam begann er, sich an ihrem Gesicht zu reiben. "Und gleichzeitig ist es Stärke. Weil du dir der Macht bewusst sein kannst, die du und dein Anblick über mich ausüben. Und so ist es ein ständiges Wechselspiel der ...
     Oberhand, wie eine elektrische Ladung, die zwischen zwei Polen hin und her aufblitzt, zwischen einem Befehl, und der - schon fast - Hörigkeit, die seine Befolgung wiederum auslöst... Also spiele mit mir und meiner Geilheit, sei stärker als ich, indem du loslässt!" Testweise packte er wieder ihre Haare am Hinterkopf, zog ihn leicht zurück und rieb seinen Schwanz in ihrem Gesicht. Die pulsierende Wärme an ihrer Backe und an ihren Lippen liess sie das kurze Intermezzo vergessen, und sie liess sich weiter fallen, dachte nur an das Gefühl von seinem Schwanz und öffnete willig leicht ihren Mund. Er liess sie die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze kosten, und drückte dann seine Eichel leicht nach unten. Doch er liess sie nur kurz saugen und unterbrach sie: "Später darfst du, jetzt noch nicht". Leicht geöffnete Lippen trauerten noch dem heissen Geschmack seines Fleisches nach, als er einen Schritt zurücktrat und seine Worte wiederholte: "Mach deine Beine auseinander, ich will deine Muschi anschauen!" Zögernd öffnete sie ihre Schenkel. Einen kurzen Moment dachte sie noch daran, wie sie jetzt dasass, die Brüste vorgereckt und ihre Möse ungeschützt präsentierend, als sie schon seinen heissen Atem auf ihren Schamlippen spürte. Sie dachte daran, wie er jetzt vor ihr kniete, sein Gesicht zwischen ihren Beinen und sich kaum zurückhalten könnend, und wünschte sich plötzlich, er würde sie endlich dort berühren. Nicht lange danach ging ihr Wunsch in Erfüllung, und seine Finger fuhren ...
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