Zum Pissen gezwungen
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySektierer
wurde Griff um ihre Nippel wieder härter. Sie wusste sie musste es laut aussprechen, wollte sie eine Steigerung vermeiden. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte: "Ich bin euer Lustobjekt, Herr". "Das ist richtig. Und darf ich dich anglotzen soviel und solange ich will"? "Ja, Herr". "Und weshalb darf ich das"? "Weil es euch geil macht, Herr". "Auch das ist richtig. Und interessiert es jemanden, ob dir das peinlich ist"? Jetzt hatte er sie. Sie schluckte einmal leer, bevor sie die Antwort gab, von der sie nicht wusste, ob sie sie einhalten konnte: "Nein Herr, ich bin nur für eure Lust hier. Und euer Wunsch ist mein Begehr". "So ist es brav. Trotzdem kann ich es nicht dulden, dass du dich so gehen lässt". Mit diesen Worten streifte er ihr die Augenbinde über, die er aus der bereitliegenden Tüte gefischt hatte. Jetzt war sie auf einmal nicht nur hilflos ausgeliefert, sondern auch der Möglichkeit beraubt, sich auf den nächsten Schritt gedanklich vorzubereiten, und ihre Spannung stieg dadurch weiter an. Auf was hatte sie sich da eingelassen? "Komm, wir machen einen Spaziergang" sagte er und zog wieder sanft an der Leine. Vorsichtig dem Zug am Halsband folgend, setzte sie einen Fuss vor den anderen. Nach einigen Schritten gab sie es auf, sich die Richtung vorstellen zu wollen, liess innerlich los und gab sich seiner Führung hin. Sie wusste genau, dass er sie die ganze Zeit beobachtete und jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen Augen scannte, versuchte aber nicht daran ...
zu denken. Vielmehr liess sie jeden neuen Schritt auf sich zukommen, willig den stummen Anweisungen der Leine folgend. Dem Gefühl warmer Kacheln unter ihren Füssen zufolge, waren sie mittlerweile im Badezimmer angekommen. Auf einen Schlag erinnerte sich ihr Körper an dieses Bedürfnis. "Herr, ich müsste jetzt wirklich..." "Du musst gar nichts was ich dir nicht sage" unterbrach er sie scharf, "setz dich hierhin!". Vorsichtig ging sie in die Knie, bis ihre Pobacken den Rand von etwas berührten, das der Klodeckel sein musste. Sanft ergriff er eine Hand nach der anderen und löste sie vom Halsband, die Leine ebenso. "Hände hinter den Rücken!" befahl er und klickte die Manschetten an den Handgelenken ineinander. "Lehn dich zurück"! Mit leichtem aber bestimmtem Druck führte er ihre Schultern nach hinten, bis sie die Hände vor dem Spülkasten abstützen konnte; und ehe sie sichs versah, schlang er die Leine hinten herum und band ihre Hände in dieser Position fest. Unfreiwillig präsentierte sie ihm ihre Brüste mit leicht durchgedrücktem Rücken und kam sich dabei leicht obszön vor. Offenbar war ihm dieser Anblick auch nicht entgangen, denn leicht streichelte er die Rundungen ihrer Brüste, nur um kurz darauf einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu nehmen und leicht daran zu ziehen. "Soll ich mehr?", fragte er herausfordernd. Wieder brachte sie nur ein Nicken zustande. "Dann bitte mich darum!", erinnerte er sie daran, wer hier das Sagen hatte. "Bitte fester, Herr", kam sie dieser ...