1. Zum Pissen gezwungen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bySektierer

    stärker. "Wie war das?", fragte er sie, seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr, während seine freie Hand sie hinten in die Haare griff und ihren Kopf leicht schräg festhielt. "Entschuldigung" murmelte sie kleinlaut, sich an ihre Rolle erinnernd. "Wie heisst das?" fragte er, ohne sie einen Millimeter loszulassen. "Entschuldigung, Herr!", verbesserte sie sich. Nun liess sie sich ohne Widerstand auch den zweiten Arm befestigen. Die Leine am Halsband bemerkte sie erst, als er sie ergriff und sie sanft in die andere Ecke des Raumes zog. "Nicht zu schnell" korrigierte er sie, "ich gebe hier das Tempo vor!". Also schritt sie langsam hinter ihm her, sodass die Leine leicht gespannt blieb. Anerkennend glitt sein Blick währenddessen über ihren Körper, streifte ihre halb hinter den gefesselten Armen verborgenen Brüste und verweilte dann genüsslich lange in ihrem Schritt, bis sie sicher bemerkt hatte wohin er schaute, nur um ihr provozierend wieder in die Augen zu blicken, ob sie vielleicht so leichtsinnig sein sollte, dagegen zu protestieren. Gegenüber angekommen, band er das lose Ende der Leine um die Heizung. "Warte hier" beschied er ihr, als ob sie so irgendwo hingehen könnte, verliess den Raum und schloss die Türe hinter sich. So alleine gelassen wurde sie sich ihrer Nacktheit nur umso bewusster, und ihre Gedanken, was er wohl als nächstes mit ihr vorhatte, wurden plötzlich durch den Druck in ihrem Unterleib unterbrochen, der sie daran erinnerte, dass sie vorher nicht aufs Klo ...
     durfte. Sie presste die Beine zusammen und begann, sich langsam mit der Hüfte hin und her zu bewegen. Auf einmal wurde ihr bewusst, dass er sich unbemerkt ins Zimmer geschlichen hatte und sie gebannt von hinten betrachtete. Er hatte sich draussen ausgezogen und statt jetzt mit einem ordentlichen Ständer im Zimmer, die Augen fasziniert auf ihren Hintern gerichtet. Sofort hörte sie auf und versuchte, sich so gut es mit der Leine an der Heizung ging aufzurichten. "Bitte Herr, ich muss inzwischen wirklich dringend!" versuchte sie es. "Später" war seine einzige Antwort, als er hinter sie trat. Sein Schwanz presste sich an ihren Po, während er um sie herum langte, um die Leine zu lösen. Unvermittelt griff er ihr von hinten an die Brüste, drückte sie fest und reib sich mit seinem Körper an ihrer Rückenpartie. Überrascht stöhnte sie leise auf und entspannte sich dann, sich seinem Griff hingebend. "Hast du mir auf den Schwanz gestarrt?", flüsterte er ihr von hinten ins Ohr. "Ja Herr", antwortete sie wahrheitsgemäss und sog leicht die Luft ein, als er dafür ihre Nippel packte und an ihnen zog. Wieder raste ihr Herz zwischen Bangen, er könnte zu fest ziehen und dem Genuss des Gefühls das kein Schmerz war, aber auch nicht zärtlich. "Bin ich dein Lustobjekt, dass du mich anglotzt?", führte er das Verhör fort, immer noch an sie gepresst. "Nein, Herr". "Haben wir denn hier ein Lustobjekt?". Sie wusste worauf er hinauswollte, brachte aber nur ein Nicken zustande und ein gemurmeltes "Mhm". Sofort ...
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