1. Zum Pissen gezwungen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bySektierer

    Sie wusste, dass er heute Abend etwas Spezielles für sie geplant hatte. Mittlerweile kannte sie diesen Gesichtsausdruck, wenn sie in seiner Vorstellung schon nackt war, und er in Gedanken bereits bei ihren Körperöffnungen war. Er hatte sie heute Abend schick zum Essen ausgeführt, und nachher waren sie noch durch einige Bars gezogen. Als sie jetzt noch kurz auf die Toilette wollte, nahm er sie fest am Arm und deutete in Richtung Schlafzimmer. "Nicht jetzt", sagte er, "du hast jetzt was anderes vor". "Bitte, ich muss aber dringend!", versuchte sie ihn umzustimmen, aber ihr Flehen war vergebens. Er schüttelte nur bestimmt den Kopf und bedachte Sie mit diesem warnenden Blick, bei dem ihr ganz warm wurde. "Du wirst heute Abend machen was von dir verlangt wird", bestätigte er ihre Vermutung. In den letzten Wochen hatten Sie angefangen, mit Unterwerfungs-Spielchen zu experimentieren, was sie beide ziemlich heiss machte. "Ganz wie du befiehlst", antwortete sie also demütig, ohne sich ein Schmunzeln verkneifen zu können, und ohne seinen Griff zu lockern, öffnete er die Türe zum Schlafzimmer und zog sie hinein. Erstaunt blickte sie auf das Zimmer, das nur von einigen Kerzen erhellt war. "Zieh dich aus!", befahl er ohne Umschweife. Als sie etwas erwidern wollte, legte er nur den Finger an die Lippen und sah sie streng an. Also legte sie ihre Kleider ab, während er sie stumm betrachtete, bis sie in Unterwäsche vor ihm stand. "Hübsch, aber mach dich ganz nackt" wies er sie an, und ...
     winkte ungeduldig mit der Hand. Zögernd streifte sie zuerst den BH ab, und drehte sich dann schelmisch um, während sie ihr Höschen nach unten zog und sich dabei mit ihren Händen bis weit zu ihren Knöcheln beugte, wohl wissend, wie scharf ihn der Anblick ihres entblössten Hinterns machte. Als sie wieder aufrecht vor ihm stand, sah sie wie erwartet, wie er einen Moment um Fassung ringen musste, um seine gespielte unberührt-herrische Fassade aufrecht zu erhalten, und freute sich insgeheim über den Effekt, den ihr Körper nach all den Jahren noch bei ihm auslöste. "Dir werden wir das Lachen schon noch austreiben" sagte er mit einem Augenzwinkern, und griff nach einer bisher versteckten Tüte hinter dem Bett. Ungläubig betrachtete sie das undefinierbare Etwas, das er daraus hervorholte. Ihr wurde jedoch bald klar was es war als er hinter sie trat und ihr eine gepolsterte Halsmanschette umlegte, wie ein Verlobter eine Perlenkette seiner Geliebten. "Das ist ja nicht so schlimm wie es ausgesehen hat", dachte sie bei sich, doch sie hatte sich getäuscht. "Jetzt werden wir mal dafür sorgen dass du ein braves Mädchen bleibst" sagte er und nahm ihre Hand, nur um eine kleinere Manschette und ihre Handgelenke zu legen. Jetzt stieg ihr Puls langsam an, und ihr Herz begann zu rasen, als er ihre rechte Hand am Halsband einhakte. Er nahm jetzt ihre linke Hand und führte sie mit sanftem Druckt nach oben, als ihr in der Aufregung kein leises "Nein" entwischte. Sofort wurde der Druck um ihr Handgelenk ...
«1234...»