1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    Waehrend sie sich schweigend anzog, verliess ich den Raum. Den Handschuh streifte ich ab und schmiss ihn draussen in eine Muelltonne. Seltsamerweise wollte ich ihn nicht in die Muelltonne in meiner Wohnung schmeissen.15 Der Tag der ErkenntnisIch wartete lange, bis Herr Luchs mich wieder zu sich bestellte. Meine Regel war schon seit einer Woche vorbei, als ich Mittags beim nachhausekommen eine Notiz auf meinem Kuechentisch fand. Er war offenbar wieder in meiner Wohnung gewesen. '16:00 Uhr, Splitternackt' stand im Telegrammstil drauf. Ich war einerseits enttaeuscht, dass er mich erst jetzt wieder brauchte, andererseits bedurften meine sexuellen Gefuehle dringend eines Ventils. Ungern erinnerte ich mich an den Morgen, als ich beim aufwachen bemerkte, dass ich mit einer Hand an meinem Liebesspalt rieb und in hoechstem Masse erregt war. Wenn mein Meister das herauskriegen wuerde, zoege das bestimmt eine harte Strafe nach sich, obwohl ich nichts dafuer konnte. Ich war einfach geil.Unter dem Zettel befand sich die neueste Ausgabe von 'Happy Weekend'. Ich blaetterte sie durch und sah, dass eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah ... mich!Ein riesiges Foto von mir nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Ruecken liegend praesentierte ich auf dem Farbfoto jedem Kaeufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Haenden leicht geoeffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war deutlich zu erkennen. Dann sah ich ...
     ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem gross mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel.Das Foto muss entstanden sein, als ich mit Angelika zusammen war. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Tanja, wie sie den Schwanz meines Meisters blies. Schliesslich riskierte ich einen Blick auf den dazugehoerigen Text: erdenklichen Posen. Auch Fesselung, Besamung und Natursekt sowie sehr junge Frauen. Tausche mit gleichgesinnten 1:1. Siehe Bilder.'Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Er benutzte mich, um an Fotos anderer Sklavinnen zu kommen. Sehr junge Frauen? Was sollte das heissen? Kinder? So einer war mein Meister doch nicht, oder? Sollte ich ihn darauf ansprechen?Ich wagte nicht, weiter darueber nachzudenken.Ich warf das Heft beiseite und verbrachte den Nachmittag damit, mich mit Lernen abzulenken. Schliesslich rueckte der naechste Termin naeher. Wie immer duschte ich mich vorher intensiv und rasierte noch einmal meine Schamgegend, damit er auch nichts auszusetzen hatte. Puenktlich um zwei Minuten vor vier machte ich mich ohne ein einziges Kleidungsstueck am Leib auf den Weg nach unten.Die Stufen waren sehr kalt und so war ich froh, dass er mich nicht lange warten liess. Sofort dirigierte er mich ins Untersuchungszimmer. Im Gegensatz zu mir war er vollstaendig angezogen.Wieder ein neues Gesicht.Sie sass auf der Couch und hatte die uebliche Verkleidung an. 'Elisabeth' prangte auf ihrem nagelneuen T-Shirt. Elisabeth wirkte jung und verschuechtert. Ihr ...
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