Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Monika, die Mieterin1 EinleitungDer Mann reichte mir die Plastiktuete mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. "Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Groesse stimmt auch. Und denk dran: Du ziehst ausschliesslich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei puenktlich!" "Ich bin bestimmt puenktlich, Herr Luchs." "Eben.Du weisst ja, was auf dem Spiel steht." Ich wusste es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blueten. Doch der Reihe nach. Ich heisse Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzaehle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschliesslich mit der Wohnungssuche beschaeftigt. Nun, meine Bemuehungen waren nicht von Erfolg gekroent. Hoffnungslos ueberzogene Mietforderungen einer Grossstadt liess mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing mich ein Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem ausgesprochen guenstig zu haben war. Fuer den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Ueberraschung. Zwei Zimmer mit grosszuegigem Bad und Einbaukueche, das alles frisch renoviert und moebliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklaerte. Er fuehle sich in letzter Zeit ...
etwas einsam und benoetige menschliche Naehe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex!An dieser Stelle koennte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, dass ich diesen Handel eingehen koennte. Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis ... dafuer lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr ueber mich ergehen.Ich wollte ja schliesslich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Ausserdem war ich ja nicht eine von der prueden Sorte.Ich ueberlegte eine ganze Weile, und sagte schliesslich zu. Fuer einige seiner Ziele muss man eben manchmal Kompromisse schliessen. Ausserdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es taeglich mit einem Dutzend Freiern.Ausserdem bin ich eine notorische Abenteurerin.Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemaess aus, dass er mir jederzeit fristlos kuendigen koennte, wenn ich ihm seine sexuellen Wuensche nicht befriedigen koenne.Die gezahlte Kaution wuerde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespraech mit einer Nachbarin oeffnete mir dann endgueltig die Augen. Offensichtlich hatte er ...