Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
gluckste noch etwas, war aber ansonsten still.Ich ueberlegte, wie sich der Schwanz meines Meisters wohl in meinem Hintern anfuehlen wuerde. Ich hatte zwar gehoert, dass es Analverkehr gibt, aber noch nie gesehen oder gar selber praktiziert. Ich fand diese Praktik zumindest gewoehnungsbeduerftig. Oh, ich hatte ja noch so viel zu lernen.Im Grunde genommen war ich noch voellig gruen hinter den Ohren, was Sex anging. Ich wollte alles von meinem Meister lernen. Warum hatte er mich eigentlich noch nicht in den Hintern gefickt?Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stoesse nun heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein.Mehr als die Haelfte dieses Prachtexemplars hatte wohl in Anne nicht Platz, aber offenbar reichte es ihm. Nach der Heftigkeit seines Stoehnens zu urteilen, reichte es ihm sogar mehr als genug.Bald schon hatte er normale Fickgeschwindigkeit erreicht. Sein Rohr bearbeitete ihr Arschloch so, als waere es eine Vagina. Meinen Finger immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spueren. Es wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren, aber sofort wiedergefunden. Jetzt musste ich mich konzentrieren, denn bestimmt war er bald soweit. "Oh, was fuer ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung" hechelte er, waehrend sein Rhythmus nun schneller wurde.Dadurch wurde auch Anne wieder lauter, offenbar tat es ...
ihr wieder weh."Jetzt!" schrie er. Mein Einsatz! So schnell? Kraeftig drueckte ich auf die befohlene Stelle. Er stoehnte unkontrolliert. Hatte ich ihm weh getan?Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von ihm gehoert hatte. In seinem Innersten spuerte ich zuckende Bewegungen. Er hatte mit seinen Stossbewegungen aufgehoert und versuchte offenbar nun noch einmal tief in Anne einzudringen. Sie schrie ebenfalls auf und rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne und liess sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus seinem Poloch flutschte.Ein langgezogenes Brummen zeigte, dass er sich gerade im siebten Himmel befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrueckt und mit heftigen Strampelbewegungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben.Dann lagen beide still da.Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet, dass sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein muesste, was aber nicht der Fall war. Nur eine duenne Schicht seines Lustsaftes benetzte seinen Schwanz. Anne blieb regungslos liegen. "Herrlich. Ihr wart beide sehr gut.Aber jetzt verschwindet ihr, ich habe zu arbeiten."Ich half Anne vorsichtig, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Tropfen Sperma rann an einem ihrer Oberschenkel herunter. Sie vermied jeglichen Blickkontakt mit mir, was ich sehr wohl verstand, denn ihr Gesicht war traenenueberstroemt. ...