Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
kurzes, dunkelblondes Haar und die unter dem T-Shirt kaum erkennbaren flachen Brueste liessen sie wenig weiblich erscheinen.Verstohlen blickte sie mich kurz an, wandte sich aber sofort wieder ab.Ihre verklemmte Haltung und das langsam erroetende Gesicht zeigten an, wie peinlich ihr die Situation war. "Darf ich euch bekanntmachen, Monika und Elisabeth." Er fuehrte mich direkt vor sie, so dass wir uns ansehen mussten. "Wie ich dir bereits gesagt habe, heute bist du nur Zuschauerin.Du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Auch die naechsten Tage hast du noch genuegend Zeit, ueber das, was du hier siehst, nachzudenken. Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Die Kaution behalte ich in diesem Falle natuerlich fuer mich."Aha, diesmal wurde ich einer neuen vorgefuehrt. Ich erinnerte mich daran zurueck, wie ich das erste Mal zusah. Wie ich angewiedert und zugleich erregt war.Andererseits, so ueberlegte ich, zeigte dies nur, wie hoch sein Verschleiss an Frauen war. So viele Wohnungen waren in diesem Haus doch nun auch wieder nicht vorhanden. Waren andere weggezogen und ich hatte es nicht bemerkt?Zugleich erkannte ich in der Neuen wieder eine Rivalin. Eine neue Frau, mit der ich meinen Meister teilen musste. Seltsamerweise machte es mir ueberhaupt nichts aus, nackt vor ihr zu stehen. Ich hatte entdeckt, wie sehrich solche Situationen liebte. Es erregte mich zu sehen, wie sehr Elisabeth es scheute, gewisse Stellen an mir anzuschauen. Ob sie wohl vorher schon einmal eine rasierte Fotze ...
gesehen hatte? "Monika, wann habe ich dich das letzte Mal gefickt?" fragte er mich. Eine gute Frage. Woher soll ich das wissen? Fuehre ich eine Strichliste? "Ich weiss nicht recht, vor vierzehn Tagen, glaube ich, Meister."Mit einem Ruck an den Schultern dreht er mich zu sich und sah mir in die Augen. Instinktiv senkte ich meinen Blick. Aus diesem Grund konnte ich auch nicht die Hand rechtzeitig erkennen, die mir eine Ohrfeige verpasste.Unbewusst schrie ich auf. "Soll das heissen, du hast vergessen, wann ich dich das letzte Mal beglueckt habe, Monika?" "Nein ... das heisst, so genau weiss ich das Datum auch nicht mehr, Meister." "Gut, dann wirst du das heutige Mal eben nicht so schnell vergessen. Auf den Stuhl mit dir!"Gehorsam setzte ich mich auf das kalte Leder und legte meine Beine in die Schalen. Mein Intimbereich war damit saemtlichen Blicken der neuen Frau preisgegeben. Herr Luchs zurrte die Riemen an meinen Beinen fest und fesselte meine Haende hinter meinem Ruecken. Zu meinem Erstaunen holte er noch ein paar zusaetzliche Lederriemen, mit denen er meine Beine noch fester verschnuerte. Auch meine Arme wurden mit weiteren Riemen noch bewegungsunfaehiger gemacht. Schliesslich wickelte er einen dicken Guertel um meinen Bauch, den er sehr eng zusammenzog und mit zwei Gurten am Gynaekologenstuhl befestigte. Nun war auch fuer meinen Unterleib keine seitliche Bewegungsfreiheit mehr gegeben. Verschnuert wie ein Paket war ich ihm ausgeliefert. "So, Monika, da aus deinem Mund ja ...