Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Vorderseite von uns weg.Ich stand noch immer im Raum, als er sich schraeg neben Angelika setzte."Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Maedchen."Zoegernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den grossen Lippen hervor. Meine Guete, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich. "So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du luegst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?" "Ja, Meister" antwortete sie. "Erzaehle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Maedchen warst." "Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister." "Und was dann?" "Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister." "Und was hat er gemacht?" "Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister." "Was hat er rasiert?" "Meine ... Fotze, Meister." "Angelika, hoerst du schlecht? Ich sagte, keine Verzoegerungen bei den Antworten. Beim naechsten Mal muss ich Monika dafuer bestrafen." "Ja, Meister." "Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?" "Danach hat er mich gefickt, Meister."Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister ...
bestiegen zu werden als gewoehnungsbeduerftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld waere, wenn sie sich nicht richtig rasieren wuerde. "Monika, steck einen Finger in Angelika rein!"Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Langsam erhob ich meine rechte Hand und fuehrte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und beruehrte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau beruehrt. Wieder schaute ich zu meinem Meister. "Reinstecken, nicht bloss beruehren!" fauchte er mich an.Ich schob meine Hand nach vorne und liess den Zeigefinger in sie hineingleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl druecken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen.Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte.Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort. "Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?" "Ja, Meister." "Und wo ist sein Sperma?" "Er hat ein Kondom benutzt, Meister." "Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten" murmelte er. Ich wusste diesen Satz ueberhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darueber nach. "Hat es dir gefallen, Angelika?" "Nein, Meister." ...