Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
mir bei der ersten Begegnung auch geholfen. "Nein, ich soll hier so lange draussen stehen bleiben."Hmm. Da hatte er sich ja wieder etwas gemeines ausgedacht. "Gut, ich beeil mich."Ich eilte ins Schlafzimmer, um dort meine 'Arbeitskleidung' anzulegen. Die Haustuere liess ich dabei etwas offen, damit sie im Notfall doch reinkommen konnte. So schnell wie moeglich legte ich meine Kleidung ab und schluepfte in Slip, Rock, Soeckchen, Sportschuhe und das weit geschnittene T-Shirt.Zum Schluss noch das Stirnband und ich war fertig. Ich fuehlte mich schon richtig wohl in diesem Aufzug, denn ich wusste, dass ich so meinem Meister gefalle. Und nur das wollte ich.Flugs rannte ich zur Tuer, um die Langhaarige nicht warten zu lassen. Wie war eigentlich ihr Name? Sie hatte kein T-Shirt an, auf dem ich es haette ablesen koennen. "Gehen wir. Wie heisst du ueberhaupt? Mein Name ist Monika." "Ich bin Angelika. Stuetzt du mich bitte beim Runtergehen? Ich bin diese hochhackigen Schuhe nicht gewoehnt."Ich ergriff eine Hand und wir gingen langsam nach unten. Eigentlich wollte ich die Unterhaltung so schnell nicht abebben lassen, aber was sollte ich sie fragen? Wie lange sie schon hier war? Wie oft sie ihm schon zu Diensten war? Was auf ihrem T-Shirt stand? Was mein Oberteil anging, so hatte ich ein neues bekommen. Unter meinem Namen stand nur lapidar 'Keine Einschraenkungen'. Hoffentlich sprach mich keine der Frauen hier darauf an.Wir waren unten angelangt ohne ein weiteres Wort zu wechseln und ...
klingelten. Unverzueglich oeffnete Herr Luchs und wandte das Wort an mich."Was hat Angelika als erstes zu dir gesagt, Monika?"Mir war klar, dass diese Frage kommen musste. "Sie sagte, dass sie mich abholen solle, damit sie uns beide ficken koennten, Meister."Er schaute die nackt und steif dastehende Angelika an. "Brav, Maedchen."Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen huebschen Koerper. Die langen Haare, deren laengste Straehnen bis zu den Hueften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewuenscht, nur neigten sie zu frueh zu Spliss, so dass bei den Schultern schluss war.Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen. "In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl."Ich hatte das Magazin und die Erklaerung mitgebracht, welche ich ihm im vorbeigehen und einem demuetigen "Bitte, Meister" uebergab. Er nahm die Sachen beilaeufig an.Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverstaendlich den Gynaekologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Koerperteile anzustarren.Herr Luchs brachte den Luegendetektor mit sowie einen weiteren Hocker.Letzteren stellte er vor Angelikas weit geoeffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Geraet genau vorging, er hielt die ...