Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
veroeffentlichen. Aha, ich wuerde mich also in Kuerze wohl auch in 'Happy Weekend' finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach. Eine Wahl hatte ich sowieso nicht.Ich war ein wenig beunruhigt, dass mein Meister mir fuer heute keinen Termin gegeben hatte. Ich musste daran denken, dass ich morgen oder uebermorgen meine Tage bekommen wuerde. Herr Luchs hatte mir klargemacht, dass er dann auf mich keine Lust haette. Mein Koerper verlangte jedoch nach Befriedigung. Zu lange schon musste ich auf einen Orgasmus warten. Ob ich einfach masturbieren sollte?Nein, diese Moeglichkeit schied aus. Mein Meister wuerde es herausbekommen und mich bestrafen. Ich hatte mich zu fuegen. Meine Sexualitaet war seine.Ich bekam einen Hoehepunkt, wenn er es wollte und nicht, wenn ich dazu Lust hatte. Ich hatte seine Regeln akzeptiert.Da ich keine anderslautenden Instruktionen hatte, verbrachte ich den Tag ganz normal in der Universitaet. Spaetnachmittags setzte ich mich dann vor den Schreibtisch und lernte. Als meine Arbeitswut nachliess, hockte ich mich vor den Fernseher. Ich durfte nicht ausgehen, ich durfte niemanden einladen. Meine Aufgabe war warten. Warten auf Befehle meines Meisters.Gegen Acht klingelte es dann an der Haustuere. Ich sprang auf, da es sich eigentlich nur um Herrn Luchs handeln konnte, der mich wieder zu sich bestellte. Beim Oeffnen der Haustuere erlebte ich jedoch eine Ueberraschung. Es war eine Frau an der ...
Tuer. Ich erkannte sie wieder. Es war die langhaarige aus dem ersten Stock, der ich mal im Treppenhaus begegnet war, als ich das erste Mal rasiert wurde. Sie war splitternackt.Fast jedenfalls, denn sie hatte ein paar hochhackiger schwarzer Schuhe an.Die Situation erinnerte mich stark an zuvor erlebtes, nur diesmal mit anderen Vorzeichen. Mit gedaempfter Stimme sagte sie: "Ich soll dich im Auftrag von Herrn Luchs abholen. Zieh deine Sachen an und komm mit runter, damit er uns beide ficken kann."Ich schaute sie unglaeubig an. Sie hatte wohl genaue Anweisungen, was sie mir sagen sollte. Ich konnte sie nur anstarren. Mir fiel wieder ihr scharf geschnittenes Gesicht auf. Sie war ein wenig kleiner als ich, etwa so gross wie Herr Luchs. Ihre Haut hatte eine angenehme leichte Brauntoenung und weisse Streifen kennzeichneten die Hautpartien, die beim Sonnenbaden von Bikini und Slip verdeckt wurden. Ihre Brueste waren mittelgross, spitz und fest, jedoch nicht so gross wie meine. Ihr schmaler Koerperbau und die schlanke Taille betonten die Laenge ihrer Beine. Genau wie bei mir war auch ihre Schamgegend blank rasiert. Es musste sich wohl um einen Tick meines Meisters handeln.Mir wurde klar, dass ich sie intensiver anstarrte als notwendig und immer noch nichts gesagt hatte. "Ja, einen Moment, ich zieh mich eben um. Komm doch so lang rein" durchbrach ich das Schweigen.Ich versuchte, diese ungewoehnliche Situation dadurch zu entschaerfen, dass ich ganz ungezwungen handelte, denn so hatte sie ...