Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
toente mir sein lautes Organ aus dem Hoerer entgegen. "Es ist unglaublich, welche Dreistigkeiten du dir erlaubst, Monika" ertoente seine Stimme. "Es wird wohl Zeit, dass du ein fuer allemal verstehst, dass du allein meine Befehle auszufuehren hast und sonst nichts. Ich habe eine kleine Ueberraschung fuer dich vorbereitet, morgen frueh wirst du mehr erfahren." Er legte auf, ohne dass ich auch nur ein Wort sagen konnte.Ich hatte wieder alles verdorben. Anstatt ihn gnaedig zu stimmen und zu hoffen, dass er mir meine gute Arbeit irgendwie belohnen wuerde, hatte ich wieder einen dummen Fehler begangen.11 Angelikas BefragungAm naechsten Morgen fand ich auf dem Kuechentisch die von mir gekaufte ich mir eine von den drei markierten Anzeigen aussuchen solle. Dies sei meine Strafe fuer mein gestriges Fehlverhalten. Ausserdem solle ich die Einverstaendniserklaerung im Brief unterschreiben.Zum ersten Mal blaetterte ich das Heft durch. Es war vollgestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Drei Seiten hatten Eselsohren und auf diesen Seiten war jeweils eine Anzeige dick angekreuzt. Sie lauteten:Suchen junge Frauen fuer laszive, perverse Doktorspielchen. Intimrasur, Klistiersex, gruendliche Untersuchungen, Sextests. Bildzuschriften an Chiffre'Freundin oder Lustsklavin an. Ausfuehrliche Vermessung des Objekts mit Vergleich anderer Koerperdaten. Wir zeigen ihnen, wie gut sie wirklich entwickelt ist! - Chiffre'einzelnen oder mehreren Hengsten zu starkem Gebrauch ueberlassen werden?Robuste ...
Frauen, moeglichst jung, bevorzugt - Chiffre'Ich schluckte. Daraus sollte ich mir eine aussuchen? Mein Meister wollte mich als 'Objekt' an andere weggeben? Mir wurde klar, dass ich diese Strafe selber Schuld war und ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, nun auch selber ausloeffeln musste.Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Die letzte konnte ich wohl sofort ausschliessen. Bei den ersten beiden war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen, aber schliesslich waehlte ich die erste Anzeige, da dort etwas von "erotischen Traeumen" geschrieben wurde. Das hoerte sich noch halbwegs vernuenftig an.Ich blaetterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus Privatanzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur denklichen Positionen vertreten. Maenner, die auf die dreissig zugingen, und von einer Frau in die Liebe eingefuehrt werden wollten, Schwule auf der Suche nach jungen Maennern, unbefriedigte Hausfrauen, Paare die Gruppensex oder gegenseitiges Zuschauen wuenschten, einfach alles war vertreten. Ich haette nie gedacht, dass es sowas gab. Ich stellte ausserdem fest, dass die drei von meinem Meister herausgesuchten Anzeigen noch nicht einmal die Spitze des Eisberges darstellten. Es waren Anzeigen dabei, die ich zweimal lesen musste um auch wirklich zu glauben, was da stand.Die Einverstaendniserklaerung war die Erlaubnis, meine Bilder zu ...