Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Stapeln liegenden Fotos waren nicht nur von mir, sondern auch von dem Dicken einzusehen. Auf einem war ich zu sehen. Auf dem Ruecken liegend. Die Beine weit gespreizt, meine rasierte Vagina der Kamera praesentierend. Wir beide sahen es. Das obere Foto des anderen Stapels zeigte eine mir ebenfalls bekannte Frau in aehnlich offener Pose. Haette sich vor mir die Erde aufgetan, waere ich ohne zu zoegern liebend gerne von ihr verschluckt worden. Mein Herz pochte bis zum Hals.Schnell legte ich beide Haende auf die Fotostapel und reichte dem Verkaeufer den, auf dem mein Foto prangte. "Das ging aber schnell." Er schaute mich verdutzt an. Er hatte wohl erwartet, dass ich erst alle Bilder angucken muesse.Er packte die Bilder wieder in die Tueten und legte zwei beiseite. "Dann bekomme ich zwanzig Mark von ihnen."Nun hatten sich alle Hemmungen wieder bei mir eingefunden. Saemtliche Selbstsicherheit war futsch. Ich traute mich nicht, zur Seite zu sehen."Das ... ist das die ... die aktuelle Ausgabe?" stotterte ich und hielt ihm die Zeitschrift 'Happy Weekend' hin. "Nein, die haben wir gerade erst reinbekommen. Einen Moment, bitte." Wieder huschte er nach hinten.Der Dicke neben mir legte nun ein Heft, das er die ganze Zeit unter dem Arm hatte auf den Tresen. Es zeigte eine splitternackte junge Frau, die ihre rasierte Vagina beinahe ebenso offenherzig praesentierte wie ich auf dem Foto, nur dass sie dabei kniete. Unwillkuerlich sah ich wieder in seine Richtung und bereute es sofort. Sein ...
Grinsen war noch daemlicher geworden.Ich erwartete jeden Moment eine dumme Anmache. Hatte er gesehen, dass ich keinen BH trug? Sicherlich. Ahnte er, dass ich unter meinem Rock nackt war?Der Verkaeufer kam jedoch wieder rein und legte mir ein Heft hin, das ebenfalls den von mir gewuenschten Titel trug. "Frisch aus der Druckerpresse. Das waeren dann zusammen vierzig Mark."Ich reichte ihm meine zwei zerknitterten Scheine. Genau wie bei den anderen Kunden packte er meine Sachen in einen braunen, unauffaelligen Umschlag, den er mit einem Klebeband zuheftete. Diesen reichte er mir. "Schoenen Gruss an Herrn Luchs." "Ja," sagte ich entgeistert, "auf Wiedersehen."Ich klemmte den Umschlag unter den Arm und verliess mit schnellen Schritten den Laden. Auf der Strasse angelangt, musste ich erst einmal tief durchatmen. Die kuehle Abendluft wirkte wie eine Befreiung von dem engen Muff des Sex-Shops. Hier fuehlte ich mich wieder sicher. Noch einmal am Rock gezupft, dann eilte ich nach Hause. Meine Aufgabe war erfuellt. Mein Meister wuerde zufrieden sein. Ich freute mich auf ihn.Ich lieferte die Bilder und das Magazin bei Herrn Luchs unten ab. Kein Wort zu mir. Er nahm den Umschlag einfach an sich und machte die Tuere vor mir zu. Er hatte mich nicht einmal angesehen. Enttaeuscht ging ich in meine Wohnung.Erst als das Telefon klingelte und ich seine Stimme hoerte, wusste ich, dass auch das wieder ein Fehler war. Ich haette natuerlich warten muessen, denn von weggehen hatte er nichtsgesagt. Sofort ...