Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
direkt in die Augen. "Ich moechte diesen Film entwickeln lassen und einen abholen."Der Mann an der Kasse verzog keine Miene. "Auf welchen Namen, bitte?" "Auf ... Luchs. Herrn Luchs" antwortete ich, wobei ich das Wort 'Herrn' besonders betonte. "Einen Moment bitte".Er nahm den Film und liess ihn in einen Tuete fallen. Mit einem Kugelschreiber schrieb er 'Luchs' drauf und kreuzte einige Dingeauf dem Umschlag an. Er knickte das obere Ende um und klebte die Tuete sorgfaeltig zu. Dann drehte er sich um und ging durch eine offenstehende Tuer in einen Hinterraum.Er liess sich Zeit. Mehr Zeit, als mir lieb war. Binnen einer Minute gesellten sich noch zwei weitere Kunden zu mir an die Kasse. Dabei war mir besonders der direkt neben mir stehende dicke Typ sehr unsympathisch, denn er roch etwas streng.Der Kassierer kam mit mehreren Fototaschen zurueck. "Das waeren dann drei Filme, richtig?"Huch, damit hatte ich nicht gerechnet. Offenbar war mein Meister nicht nur Gelegenheitsfotograf. "Ja. Das heisst nein, ich habe gar nicht so viel Geld mit. Was kostet das denn?" Ich war erstaunt, wie locker mir die Worte von den Lippen kamen. Es war halt doch ein ganz normaler Laden. "Jeder Film zwanzig Mark, zusammen also sechzig".Das Preissc***d meines Heftes verkuendete ebenfalls zwanzig Mark. Da ich genau zwei Zwanzigmarkscheine dabei hatte, konnte also genau einen Film kaufen. Ich hatte nur eine Wahl: Nachsehen, auf welchem ich drauf war."Dann reicht das Geld nur fuer einen Film." antwortete ...
ich. "Koennte ich bitte mal reinschauen?"Er schaute mich fragend an. "Ist es eigentlich nicht egal, welchen Film sie jetzt nun mitnehmen?" "Nein, ich muss den Film mitbringen, auf dem ich drauf bin ..."Verdammt! Zu spaet wurde mir bewusst, was ich da gesagt hatte. Es war halt doch alles nicht so einfach. Ich haette mir auf die Zunge beissen koennen.Mein letzter Satz hallte noch einmal in meinem Kopf herum. Ich spuerte die Blicke der beiden neben mir wartenden Kunden, ohne mich umzudrehen. Ich wusste, wie sie mich jetzt anstarrten. Ich bin drauf, hatte ich gesagt.Nacktaufnahmen. Von mir. Und ich habe gesagt, ich muesse ihn mitbringen.Mit nur ein wenig Phantasie konnten sich die beiden nun genau vorstellen, in welcher Lage ich mich befand...Der Verkaeufer oeffnete eine der drei Tueten und holte einen Stoss Bilder heraus. Ich bewegte mich nicht. Offensive, dachte ich. Ich musste dieser peinlichen Situation offensiv begegnen, denn den anderen ist ebenfalls mulmig zumute, oder? Ich sah zur Seite, dem Dicken ins Gesicht. Er laechelte mich ebenso offensiv an, wie ich scheiterte, offensiv zu schauen.Er schaute nicht weg. Er laechelte mich weiter wissend an. Im Hintergrund sah der andere Mann schnell zu Boden.Ich starrte den Dicken weiter an. Ploetzlich schaute er auf den Tresen, noch breiter laechelnd. Als auch ich hinschaute, wusste ich, warum. Der Verkaeufer holte inzwischen den dritten Stoss aus der letzten Tasche. Die ersten beiden lagen bereits auf dem Tisch. Die oben auf den ...