Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
"Gefaellt es dir, wenn ich dich ficke?" "Ich ... nein, aber ...ich meine ... ganz selten, Meister"Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezoegert. Offenbar dachte er nun ueber eine Strafe fuer mich nach. "Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder ueber die selbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefaellt euch und ihr gebt es nicht zu."Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir.Ausserdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Es ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein! "Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!"Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklaert, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte? "Nein, nicht!" schrie Angelika. "Ich habe nicht gezoegert, ich wollte nur wahrheitsgemaess antworten! Bitte, Meister."Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und oeffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.Auf dem kurzen Rueckweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spuerte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilitaet ...
vorfuehren.Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel. "Hinknien und T-Shirt hochhalten."Ich nahm die angeordnete Position ein und vergass auch nicht, die Beine zu spreizen. Herr Luchs beugte sich etwas nach vorne um mir die Foltergeraete genauer zu zeigen. Er oeffnete eine Klammer ein wenig. "Siehst du, Monika, sie sind nicht staerker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi ueberzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall."Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf.Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart. "Steck deine Brustwarze dazwischen."Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkoerper nach vorne und beruehrte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.Langsam schloss er die Klammer. Ich spuerte nur einen stechenden Schmerz, mehr nicht. Ich biss die Zaehne fest aufeinander, mein ganzer Koerper wurde stocksteif. Ich war nicht in der Lage, diese Tortur laenger auszuhalten.Meine Brust sendete Notsignale, als ob sie abgerissen wuerde. Ich zaehlte.Eins ... zwei ... ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten, dann wuerde ich die Klammer abreissen und meine Brust befreien. Egal, was dann passierte. Egal, was mein Meister sagen wuerde. Dieser Schmerz war ...