Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
einmal putzte ich alles gruendlich ab, reinigte einige Ecken, die vorher nicht ganz sauber geworden waren, damit er auch ganz gewiss keinen Grund fuer Beanstandungen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, die vergangene Zeit abzuschaetzen. Diesmal sollte er mich nicht beim Reinigen erwischen, ich wollte ihn mit Haltung erwarten.Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, stellte ich das Putzzeug an seinen Platz und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schaetzungsweise zwanzig Minuten waren seit seinem letzten Besuch vergangen. Jetzt hiess es warten.Die Klammern! Ich musste mir ja noch die Klammern "anziehen". Ich schaute sie mir nun genauer an. Der Mechanismus war der gleiche wie bei den Brustklammern, aber die breite Flaeche an den Enden war geformt, um meine Schamlippen zu quetschen. Sollte ich noch etwas warten? Eine Stunde war bestimmt noch nicht vergangen. Andererseits hatte er keinen Grund, sich an seine Zeitangaben zu halten und Abschaetzen von Zeit war noch nie meine Staerke. Oder sollte ich mit dem Anlegen warten, bis ich ihn kommen hoere?Nein, auch das ging nicht. Ich wuerde die Klammern nicht so schnell festmachen koennen. Ausserdem wuerde ich mir in der Eile wahrscheinlich noch mehr wehtun als noetig. Behutsam zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und klemmte an jede eine Klammer. Mit einigen Versuchen konnte ich sogar eine Position finden, die weniger Schmerzhaft war, als andere.Nichtsdestotrotz war ich mir nicht sicher, ob ich das laenger als ein paar ...
Minuten aushalten koennte.Ich wartete lange, wahrscheinlich so um die zwanzig Minuten. Als ich vor der Tuer Geraeusche hoerte, stellte ich mich stramm und mit leichte gespreizten Beinen hin. Als er eintrat, sah er mich zufrieden an. "Ich sehe, du bist fertig. Dann will ich mal ueberpruefen, ob wirklich alles sauber ist."Er sah sich im Raum um. Ich wagte nicht, mich zu ruehren. Jetzt keinen Fehler, oder meine Blase platzt.Er pruefte die beiden Waschbecken und den Boden, war offenbar zufrieden.Dann ging er zur Kloschuessel. Er bueckte sich und fuhr mit einem Finger unter dem Rand der Schuessel lang. Gott sei Dank hatte ich daran gedacht, auch dort alles zu saeubern. "Ich bin zufrieden, Monika. Du lernst, mir zu gehorchen. Nimm die Klammern ab, du darfst jetzt pinkeln."Mit einer Geste deutete er mir an, ich koenne mich auf die Kloschuessel setzen. Er machte aber keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Wollte er mir zugucken? Zugucken, wie ich pinkle? Will er mir den letzten Rest Privatsphaere nehmen? Ich entfernte wieder die Klammern und gab sie ihm.Auch diesmal blieb der Schmerz bestehen. "Was ist? Warum zoegerst du, Monika? Denk daran, du bist mein Eigentum, du hast keinen freien Willen mehr, keine Intimsphaere. So etwas wie 'Wuerde' gibt es fuer dich ebenfalls nicht mehr."Es kostete eine Menge Ueberwindung, mich auf die Schuessel zu setzen. Ich schaute ihn an. Ich konnte seine Gedanken erraten. Ich nahm meine Haende zur Seite und spreizte ganz langsam die Beine, so dass er direkt ...