1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    auf meine rasierte Vagina sehen konnte. Obwohl meine Blase schier platzte, weigerten sich meine Muskeln, die Fluessigkeit freizugeben. Mir hatte noch nie jemand zugeschaut.Schweigen. Mein Blick wich nicht von ihm ab. Warten. Er sagte nichts, und darueber war ich mehr als froh. Er haette mir vorwerfen koennen, ich haette schon vorher uriniert, und ich konnte ihm im Moment nicht beweisen, dass meine Blase voll war.Vor meinem geistigen Auge versuchte ich mir vorzustellen, ich waere allein.Ich sah durch ihn hindurch. Dann spuerte ich endlich etwas. Ein paar Tropfen plaetscherten in die Schuessel. Ich drueckte. Schmerzen. Ich drueckte heftiger. Es ging nicht.Also aufgeben. Gerade als ich sagen wollte, ich koenne nicht, entspannten sich meine Muskeln. Die Schleusen oeffneten sich. Ein fester Urinstrahl schoss aus meiner Vagina in die Schuessel. Was fuer eine Erleichterung! Ich empfand das Geraeusch unnatuerlich laut. Er sah direkt zu. Er hoerte und sah mich pinkeln. Konnte ich noch tiefer sinken? Hatte ich noch einen Rest Wuerde, die es zu verteidigen gab? Bestimmt wuerde er mich noch Tausende von Schamtoden sterben lassen. Und ich wusste, dass ich diese Demuetigungen brauchte. Ja, meine Entscheidung war richtig. Ich wollte alles fuer ihn tun, nur er wusste, was ich in meinem tiefsten inneren brauchte.Die Quelle schien nicht versiegen zu wollen. Ein endloser Strahl gelber Fluessigkeit spritzte immer noch hervor. Mein Meister sah immer noch regungslos zu. Er wusste, dass er nichts ...
     sagen brauchte.Als schliesslich die letzten Tropfen versiegten, warf er meinen Schluessel achtlos auf den Boden. "Morgen abend, acht Uhr."9 In meiner WohnungImmer noch war ich hin- und hergerissen. Hatte ich wirklich richtig gehandelt? Was hatte ich mir alles eingebrockt? Ich war eine emanzipierte und erfolgreiche Frau. Ich hatte mir fuer die Zukunft viel ausgemalt.Karriere? Ehe? Kinder? All das war jetzt irgendwie weit weg. Ich machte mir keine Gedanken darum. Es gab nur noch ihn. Meinen Meister. Mir fiel auf, dass ich noch nicht einmal seinen Vornamen wusste. Eigentlich kannte ich ihn ueberhaupt nicht. Was arbeitet er? Womit verdient er sein Geld? Wer sind seine Verwandten?Aber das war egal. Er wusste, wie ich in meinem tiefsten Inneren bin. Er kannte mich besser, als ich mich selber. Ich liebte ihn. Mein Leben war in seiner Hand. Alles was ich wollte, war ihm zu Dienen.Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf durch ein mir vertrautes Geraeusch. Meine Haustuer wurde aufgeschlossen. Unwillkuerlich wurde ich hellwach. Hatte ich verschlafen? Wie spaet war es? Im Raum war es noch dunkel, also konnte es noch nicht Zeit zum Aufstehen sein. Ich spaehte nach meinem Wecker. Undeutlich konnte ich erkennen, dass es kurz vor fuenf war.Die Schlafzimmertuer oeffnete sich, das Licht ging an. "Aufstehen!" ertoente die Stimme meines Meisters. Undeutlich nahm ich das Geschehen um mich herum wahr. Meine Augen hatten sich an die ploetzliche Helligkeit noch nicht gewoehnt. Schlaftrunken stieg ...
«12...414243...77»