1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    Waschbecken, einem scheinbar etwas zu klein und viel zu niedrig gebauten zweiten Waschbecken sowie einer Duschecke ohne Wanne und Vorhang. Ein Fenster suchte man ebenso wie in den anderen Raeumen vergebens. "So, das hier wirst du blitzblank saeubern, da vorne steht Putzzeug. Du kannst dir die Fotzenklammern waehrend der Arbeit abnehmen, aber du darfst die Toilette erst benutzen, wenn alles sauber ist. Wann das ist, bestimme ich. Ach ja, nach der Arbeit befestigst du die Klammern natuerlich wieder."Ich griff sofort zwischen meine Beine, um diese Quaelgeister mit nervoesen Fingern zu entfernen. Der Schmerz liess trotzdem nicht nach, es tat weiterhin weh, obwohl die Klammern nun in meiner Hand waren. "In einer Stunde schaue ich nach, ob du fertig bist. Wenn ja, darfst du pinkeln."Er ging und schloss die Tuer hinter sich. Ich war allein. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich wollte zurueck in mein warmes Bett, aber ich hatte keine andere Wahl. Schliesslich habe ich mir das ja alles irgendwie selbst eingebrockt.Ich schnappte mir Eimer, Putzlappen und Reinigungsmittel und machte mich an die Arbeit. In einer Stunde wuerde ich das alles spielend sauberkriegen.Zuerst dieses seltsam niedrige Waschbecken. Wozu es wohl dient? Ich hatte so etwas noch nie vorher gesehen. Es ist schon ein seltsames Gefuehl, Dinge zu reinigen, wenn man selber fast voellig nackt ist. Immerhin macht man seine Klamotten dabei nicht versehentlich dreckig. Als Becken und Armaturen vor Glanz ...
     strahlten machte ich mich an die Toilettenschuessel. Es war erniedrigend, sie noch nicht benutzen zu duerfen, wo ich mich doch inzwischen sehr vorsichtig bewegen musste, um nicht den stechenden Schmerz meiner Blase zu spueren. Die Schuessel war nicht sonderlich dreckig, dennoch war es nicht angenehm, anderer Leute Dreck zu entfernen.Nachdem auch das erledigt war, blieb das Waschbecken. Alle Armaturen waren recht billig und demnach einfach gehalten, was die Reinigung erleichterte.Schliesslich schrubbte ich als letztes den Fussboden. Der in den Boden gelassene Abfluss erwies sich dabei als praktisch.Noch bevor ich fertig war, oeffnete sich unangemeldet die Tuer. Herr Luchs kam hereingeplatzt, als ich kniend die letzten Wasserreste in Richtung Ausguss schrubbte. "Oh, Monika, du bist noch nicht fertig? Gut, ich sehe du gibst dir Muehe, also gebe ich dir noch eine halbe Stunde zusaetzlich. Sei bis dann aber fertig!" o schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden.Ich war fassungslos. Hatte er nicht gesehen, wie hier alles blitzte? Ich war doch fast soweit! Noch eine weitere halbe Stunde warten? Vorsichtig legte ich eine Hand auf meinen Unterleib. Mein Bauch war deutlich dicker als sonst und die leiseste Beruehrung tat weh. Meine Wut stieg wieder auf.Ich blickte zur Toilette. Sollte ich ...?Nein, ich hatte so lange ausgehalten, also wuerde es auch noch weitere dreissig Minuten gehen. Ich versuchte erst gar nicht, mir seine Bestrafung fuer dieses Vergehen auszumalen. Noch ...
«12...394041...77»