1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    deutlich sehen konnte. Dann fuehrte er sie in Richtung meiner offenen Vagina. Er zog an einer Schamlippe und klemmte sie mit der Klammer ein. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Koerper! Ich konnte ein Jaulen nicht zurueckhalten."Ruhe!" herrschte er mich an.Die zweite Klammer befestigte er an der zweiten Schamlippe. Ich biss die Zaehne fest zusammen, um nicht wieder unangenehm aufzufallen. An meinen aeusseren Schamlippen hingen nun zwei Klammern, die einen dauerhaft stechenden Schmerz verursachten. Ich empfand ihn als deutlich unangenehmer als den Schmerz, den die Tittenklammern verursachten. Ich konnte nur stossweise atmen. "Monika, ich haette nicht gedacht, dass du in der Lage bist, so viele Fehler auf einmal zu machen. Erstens: Mir ist voellig egal, wie lange du auf mich wartest. Ich hingegen bin nicht bereit auch nur eine Sekunde auf dich zu warten. Als ich um kurz nach halb acht die Tuer oeffnete, um dich reinzulassen, warst du nicht da. Du warst in deinem Bett, anstatt mir zu Diensten zu sein. Warum, Monika?"Ich bemuehte mich, trotz der Schmerzen deutlich zu antworten. "Ich habe seit sieben Uhr gewartet, aber sie haben nicht geoeffnet. Leider bin ich zu frueh weggegangen. Entschuldigung, Meister." "Du warst nicht da. Das ist alles, was mich interessiert, verstanden? Weiterhin streichst du das Wort 'Entschuldigung' ein fuer alle Mal aus deinem Wortschatz. Es heisst 'Ich bitte um Bestrafung', klar?" Er sprach unangenehm laut, er bruellte beinahe. "Ja, Meister." ...
     "Also, warum warst du nicht da, Monika?" "Ich habe ihre Anweisung nicht befolgt und bitte um Bestrafung, Meister." Ich war aus Wut, Verzweiflung und Schmerz den Traenen nah. "Ausserdem," bruellte er, "hast du mich an der Tuer ohne Aufforderung angesprochen! Du hast das Maul zu halten, wenn ich dich nicht auffordere, zu sprechen!"Ich bin einfach zu bloede, dachte ich. Zwar habe ich seinen Plan durchschaut, doch ich machte auch noch zusaetzliche Fehler. Er zeigte mir meinen Tuerschluessel. "Den hier musst du dir erst verdienen. Wie soll ich dich denn bestrafen, Sklavin?" Sein Ton hatte sich gemildert. Die Aussicht, mich zu bestrafen, liess diesen luesternen Blick in seinen Augen aufblitzen. "Wie immer sie wuenschen, Meister." Ich spuerte eine Traene mein Wange herunterkullern. "Lass mich nachdenken. Du musst doch sicherlich auf Toilette, stimmts?" "Ja, Meister. Ich muss ganz fuerchterlich dringend pinkeln, Meister." "Hier unten gibt es eine Toilette. Aber bevor du die benutzen darfst, sollte sie erst einmal sauber gemacht werden. Ich denke, dass du das kannst, Monika."Putzen? Ich soll ihm hier die Wohnung saubermachen? Versteht er das unter einer Sklavin? "Mitkommen!"Er stand auf und ging zur Tuer. Ich erhob mich vorsichtig aus dem Stuhl.Mit den beiden Klammern konnte ich nur breitbeinig gehen, ohne mir selbst hoellische Schmerzen zu bereiten, das war klar. Ich stakste also hinter ihm her zu einem mir bislang unbekannten Raum. Die Toilette bestand aus einer Kloschuessel, einem ...
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