1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    Uhr an. Meine Blase wollte entleert werden, ausserdem froestelte ich langsam. Er hatte gesagt um sieben, daran war kein Zweifel. Also weiter warten.Angestrengt versuchte ich, zu lauschen. War da nicht gerade ein Geraeusch?Tueren im Treppenhaus. Schritte. Hier unten war ich zwar vor unangenehmen Blicken sicher, da man mich vom Eingang nicht sehen konnte, trotzdem beschlich mich ein unangenehmes Gefuehl. Falls er gar nicht da war? Sollte ich hier wirklich stundenlang warten? Und wann durfte ich dann endlich eine Toilette benutzen?Ich trippelte langsam von einem Fuss auf den anderen. Wie spaet mochte es inzwischen sein? Ich konnte schlecht jemanden fragen. Ich schaetzte, dass es inzwischen halb acht sein mochte. Noch einmal klingeln, ich zaehlte schon gar nicht mehr, wie oft ich diesen Knopf betaetigt hatte.Keine Reaktion. Jetzt reicht es. Was mache ich hier unten ueberhaupt? Bin ich uebergeschnappt? Ich wartete, bis alles ruhig war und wendete mich entschlossen von der Tuer ab. Auf halber Treppe schaute ich noch einmal zurueck. Nein, meine Entscheidung war richtig. Ich hastete die Treppen rauf zu meinem Stockwerk. Mein Zweitschluessel hatte inzwischen einen Stammplatz unter meiner Fussmatte. Das Versteck ist so bloede, dass da sowieso kein Einbrecher sucht.Mich empfing die wohlige Waerme meiner Wohnung. Ich kroch gleich noch einmal unter die Bettdecke, um mich aufzuwaermen. Gleich wuerde ich dann auch die Toilette besuchen, basta!Das Telefon klingelte. Mein Atem stockte. Mir ...
     wurde schlagartig heiss.Heisser, als mir lieb war. Das konnte nur er sein. Natuerlich hatte er mich wieder reingelegt. Ich sprang auf, eilte zum Telefonapparat und hob ab.Noch bevor ich mich mit meinem Namen melden konnte, schallte mir sein Befehlston in gewohnter Weise entgegen. "Du kommst auf der Stelle nach unten, und bring deinen Zweitschluessel mit!"Er legte sofort auf, ohne dass ich auch nur irgendetwas sagen konnte. Mein Puls raste. Verdammt, verdammt, verdammt! Hastig zog ich mich wieder an, falls man das so nennen mag, und eilte aus der Wohnung. Ich schnappte mir den Zweitschluessel und rannte die Treppen hinunter.Er empfing mich mit offener, ausgestreckter Hand unten im Tuerrahmen.Schnaufend blieb ich vor ihm stehen, gab ihm den Schluessel und nahm Haltung an. "Entschuldigen sie, dass ich nicht auf sie gewartet habe, Meister" begann ich.Er wollte aufbrausen, hielt aber inne. "Untersuchungszimmer, auf den Stuhl" sagte er schliesslich betont ruhig.Ich ging an ihm vorbei ins innere der Wohnung. Zielstrebig betrat ich das Untersuchungszimmer und setzte mich auf den Gynaekologenstuhl. Beine breit und in die Schalen legen. Er folgte mir und ging wortlos zur Kommode.Wollte er mich etwa schon wieder quaelen?Er kam mit zwei Klammern zurueck, aber es waren andere als die, die ich bisher gesehen hatte. Sie hatten eher Aehnlichkeit mit Klammern, mit denen man Papier zusammenhaelt, laenglicher als die Tittenklammern. Er setzte sich vor mich und hielt die Klammern so, dass ich sie ...
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