Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Entscheidung. Bist du damit einverstanden, auf das Safeword ein fuer alle mal zu verzichten?"Ich schluckte. Entschlossen sagte ich: "Ja, Meister." "Dann bist du hiermit meine lebenslange Sklavin. Alles, was ich dich in Zukunft tun lasse, tust du ohne zu fragen und ohne die Moeglichkeit, das Spiel zu beenden. Du bist nur noch ein Objekt fuer mich."Die Worte klangen in meinem Kopf noch lange nach. Was hatte ich getan?"Monika, ich gebe Dir jetzt noch ein paar Anweisungen. Du bist wahrscheinlich immer noch fuerchterlich erregt. Ich verbiete dir hiermit, dich jemals selber zum Orgasmus zu bringen. Ich mache das von jetzt ab fuer dich und sonst niemand, es sei denn, ich erlaube es vorher. Geh kalt duschen, das kuehlt ab. Und keine Mogelei! Ich bin jederzeit in der Lage, einen Luegentest durchzufuehren. Falls ich dort eine Zuwiderhandlung aufdecke, dann wirst du dir wuenschen, niemals geboren worden zu sein! Hast du das verstanden, Monika?" "Ja, Meister." "Du wirst jetzt nicht mehr auf die Toilette gehen, bis du Morgen um Punkt 7 Uhr bei mir auf der Fussmatte erscheinst, klar?" "Ja, Meister." "Und jetzt hau ab." "Danke, Meister."Ich ging aus dem Untersuchungszimmer. Mir fiel auf, dass ich immer noch nicht alle Raeume hier unten kannte. Nackt bis auf die Turnschuhe, mit spermaverklebtem Gesicht stieg ich die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Ich war stolz. Ich war Sklavin. Ich gehorchte nur meinem Herren. Ich hatte nicht nachzufragen, nur zu gehorchen. Es haette mir nichts mehr ...
ausgemacht, auf der Treppe jemanden zu treffen, den ich kannte. Ich war gluecklich.Die kalte Dusche wirkte uebrigens wirklich wunder.8 Der Tag danachDie Nacht verbrachte ich unruhig. Zuviel war in den letzten Stunden geschehen. Morgens wachte ich wie geraedert auf. Hatte ich das alles nur getraeumt? Hatte ich mich wirklich freiwillig in die Verantwortung dieses Sex-Monsters begeben?Meine unangenehm volle Blase meldete sich. Ja, ich hatte seit gestern Mittag keine Toilette mehr besucht. Ich musste mich vorsichtig bewegen, sonst schmerzte mein Unterleib. Ich duschte noch einmal kalt. Vielleicht wuerde mir dadurch wohler werden. Was sollte ich anziehen? Mein Meister hatte mir keine Klamotten gegeben. Ich folgerte, dass ich so erscheinen sollte, wie ich gestern gegangen war. Ich zog also die weissen Soeckchen und die Turnschuhe an, streifte das Stirnband ueber und machte mich auf den Weg nach unten.Nackt durchs Treppenhaus, langsam gewoehnte ich mich daran. Zu meiner Erleichterung begegnete ich auch diesmal niemandem. Unten klingelte ich wie befohlen, es war etwa eine Minute vor sieben.Keine Reaktion. Ich wartete eine Weile und klingelte erneut. Wieder keine Reaktion. Im Treppenhaus klapperten weit entfernt Tueren, einige unverstaendliche Saetze wurden gerufen. Keine Spur von meinem Meister.Warten. Es mochten inzwischen fuenf Minuten vergangen sein, als ich erneut klingelte. Nein, ich wuerde auf keinen Fall den Fehler machen und vorzeitig weggehen. Aber was ist vorzeitig? Ich hatte keine ...