Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
mir nur denken, dass auch sie schon in einer solchen oder aehnlichen Situation gewesen ist und mir weitere Peinlichkeiten ersparen wollte.Vorsichtig machte ich einen Schritt. Weiter, sagte ich mir, es kann jederzeit noch jemand kommen. Hastig ging ich in das Erdgeschoss herunter.Meine Fuesse waren nur noch ein einziger Schmerzklumpen, ich konnte kaum mehr einzelne Zehen spueren. Nur noch eine Treppe. Sollte ich mich hinsetzen und runterrobben? Nein, die Stufen waren bestimmt eiskalt.Als ich vor der Tuer zum Keller stand, hatte ich nur noch einen Wunsch: Diese Schuhe loswerden! Ich haette keine weitere Etage mehr geschafft. Das Klingeln an der Tuer klang wie Glockengelaeut.5 Im Arbeitszimmer "Ich hoffe, in Zukunft laesst du mich nicht so lange warten, Monika." schimpfte Herr Luchs gleich wieder auf mich ein.Wir standen im Untersuchungszimmer. Ich hatte Stellung Nummer 1 angenommen, aber die Schmerzen in den Fuessen liessen nicht nach. "Ich bin so schnell gegangen, wie ich konnte, Meister. Die Schmerzen in meinen Fuessen sind nicht auszuhalten, Meister." Wieder bettelte ich. Offenbar ignorierte er mich aber. Er streckte einen Arm aus und strich mit einem Finger an meinen Schamlippen hoch. "Von nun an hast du dafuer zu sorgen, dass du immer frisch rasiert bist, wenn du hier erscheinst. Mein guter Rat an dich: Rasiere dich alle zwei bis drei Tage, ansonsten fangen die Haare an zu pieken."Er spielte nun mit allen Fingern seiner Hand an meinen Schamlippen. "Du moechtest die ...
Schuhe loswerden? Eigentlich solltest du sie noch ueber eine Stunde lang anhaben, aber wenn ich dir einen Gefallen tun soll, bitte. Den Schluessel musst du dir aber verdienen, Monika." "Wie kann ich das tun, Meister?" "Ich moechte deine Erlaubnis haben, dich fotografieren und filmen zu duerfen, Monika."Das ist glatte Erpressung! Erst klemmt er meine Fuesse ein, dann fordert er von mir, Treppen rauf und runter zu gehen und dann bietet er mir als Tausch Nacktfotos an. "Es waere schon dein dritter Eintrag auf deinem T-Shirt" fuegte er hinzu.Da ich mir nicht vorstellen konnte, was er sonst noch schreckliches mit mir machen wuerde, willigte ich ein. "Ich erlaube es, Meister." "Gut, dann lernst du auch gleich ein neues Zimmer kennen. Ich nenne es Arbeitszimmer.Folge mir, Monika." "Und die Schluessel, Meister?"Er hielt in der Bewegung inne. "Ach ja, was ich dir noch sagen wollte. Du redest hier nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar? Ansonsten haeltst du den Mund, oder aber ..." "Ja, Meister" gab ich klein bei.Ich folgte ihm in ein Zimmer, das gleich neben dem Eingang lag. Es wahr ebenfalls fensterlos, strahlte aber mehr Gemuetlichkeit aus. Der Raum wurde beherrscht von einem grossen Bett, auf dem in einer Ecke einige kleine Kissen lagen. Die Wand am Kopfende des Bettes zierte ein grosser Spiegel.Eine Kommode, die derjenigen im Untersuchungszimmer sehr aehnlich sah, stand neben dem Eingang. Die Deckenstrahler und diverse Wandlampen tauchten das Zimmer in ein grelles Licht. Am anderen ...