1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    ich vor wenigen Wochen nicht einmal zu denken gewagt haette. Unten hoerte ich die Haustuer zufallen, der Mann war offenbar weg.Aber jetzt musste ich an den Rueckweg denken. Die Treppen herunter! Ich trippelte zum Gelaender. Jetzt musste ich langsamer gehen, denn ich durfte nicht ausrutschen. Meine hinter dem Ruecken gefesselten Haende wuerden mich nicht halten koennen, wenn ich stuerze. Langsam begann ich, Stufe fuer Stufe den Rueckweg anzutreten. Es waren so viele Stufen! Mir schien, als waeren es herauf viel weniger gewesen.Die Zeit verrann, mir wurde kalt. Klack, klack. Wieder zwei Stufen. Der Schmerz in den Knoecheln meldete sich wieder. So geht es nicht. Ich drehte mich um und ging nun andersherum seitwaerts. Das linderte den Schmerz etwas. Warm muss ich auch in so kleinen Schuhen herumlaufen? Klack, klack.Meine Schritte wurden unbeholfener, das Klacken lauter. Ein Ausrutscher!Die letzten beiden Stufen zum zweiten Stock fiel ich beinahe, aber ich konnte es gerade noch verhindern, laengs auf den Boden zu knallen. Glueck gehabt, aber immer noch so viele Stufen! Sehnsuechtig sah ich meine Haustuere an. Du bist Schuld, dass ich jetzt hier bin, dachte ich. Aber es war absurd. Irgendetwas in mir wollte ebenfalls, dass ich hier nackt und vollkommen entbloesst die Treppen herunterstakse. Ein Luftzug machte mir klar, dass meine Schamlippen vor Erregung feucht waren. Was war mit mir los? Was ist so erregend daran, jederzeit vor sich eine sich oeffnende Tuer zu sehen und dabei im ...
     Boden vor Scham zu versinken?Klack, klack. Erster Stock. So weit schon? Meine Gedanken lenkten mich ab.Die Haelfte hatte ich schon, aber die Schmerzen in den Fuessen wurden immer quaelender. Vielleicht sollte ich es einmal rueckwaerts versuchen? Ein paar Schritte ueberzeugten mich aber, dass ich so noch weniger Halt hatte und leicht einige Stufen herunterpurzeln koennte. Wenn ich mir etwas brechen wuerde, muesste ich um Hilfe rufen. Also weiter vorwaerts. Die Zehen meldeten sich, auch das noch. Ich war auf der Haelfte der Treppe zum Erdgeschoss.Ein heftiger, kalter Luftzug schlug mir entgegen. Die Haustuer oeffnete sich rasch und weit, nur wenige Meter vor mir. Das war es dann wohl, dachte ich. Wieder rutschte ich beinahe aus. Himmel, oeffne dich und verschlucke mich!Eine Frau kam herein und blickte mich an.Ich kannte sie. Sie wohnte im ersten Stock. Sie war in meinem Alter und sehr attraktiv. Charakteristisch waren ihre hueftlangen, dunkelbraunen Haare und das scharf geschnittene Gesicht.Ihr Blick wandte sich sofort von mir ab und sie widmete sich ihren beiden Tueten, die sie nach drinnen bugsierte. Schnell schloss sie wieder die Tuer und kam auf mich zu. "Hallo" gruesste sie mich freundlich und starrte mir dabei in die Augen. Dann ging sie an mir vorbei und tat, als waere nichts besonderes.Ich war immer noch steif vor Schreck und gruesste nicht zurueck. Selbst als sie an ihrer Wohnung angelangt war und darin verschwand, konnte ich mich immer noch nicht ruehren. Ich konnte ...
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