Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Ende des Raumes entdeckte ich ein Videogeraet auf einem Stativ.Herr Luchs nahm mir die Handschellen ab. "Knie dich auf das Bett, die Beine weit auseinander, Gesicht zum Spiegel." ordnete er an.Meinen Armen tat die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit gut. Ich reckte sie etwas, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu setzen. Meine Fuesse schrien immer noch nach Befreiung.Ich krabbelte auf das Bett. Es war ueberraschend hart gefedert. Auf der Bettdecke waren einige unregelmaessige Flecken zu erkennen. Hier pflegte er also seine Sklavinnen zu voegeln.Ich spreizte die Beine so wie in Stellung Nummer 1. Im Spiegel sah ich mein Ebenbild. Es starrte aus angespannten Augen auf mich zurueck. Ich sah ebenfalls, wie Herr Luchs einen Fotoapparat aus der Kommode nahm und hinter mich trat. "Das ist Stellung Nummer zwei, Monika, merke sie dir. Ich sagte aber, die Beine weit auseinander!"Ich liess meine Knie noch etwas nach aussen rutschen und oeffnete mich ihm so noch etwas mehr. "Weiter. Und drueck dein Kreuz durch, du sollst mir deine Fotze praesentieren. Ich seh noch nicht genug!"Meine Beine hatten jetzt einen rechten Winkel zueinander angenommen. Ich drueckte meinen Ruecken etwas durch, wodurch sich mein Po etwas hob. "So ist richtig. Merk dir diese Stellung. Jetzt halt still, wenn ich ein paar Fotos mache."Meine Position war nicht ungemuetlich, aber wieder bekam ich das Gefuehl des Preisgegebenseins. Ich hatte ueberhaupt keine Intimsphaere mehr. Meine privateste Koerperstelle lag quasi ...
auf einem Praesentierteller. Ich empfand mich verwundbar und schamlos.Ein Blitz zuckte, die Kamera klickte. "Schau in die Kamera, Monika" hoerte ich. Ich drehte mich um. Blitz! "Vorne auf die Schultern legen, Haende vor dem Hals falten."Falls ich jemals so etwas wie Ehre besessen hatte, dann war auch die verloren. Wie eine Marionette befolgte ich seine Anweisungen. Was er wohl mit den Fotos machte? Fragen wollte ich nicht, denn ohne Aufforderung durfte ich nicht reden. Ich erschrak, wie seine Regeln mir schon in Fleisch und Blut uebergingen. "Auch diese Stellung merkst du dir. Das ist Stellung Nummer drei."Blitz! Stellung? Die war in der Tat etwas unbequem. Hoffentlich will er diese Position nicht so oft von mir haben. "In den Spiegel schauen, Blick zur Kamera."Blitz! "So, jetzt noch von vorne. Leg dich auf den Ruecken."Ich legte mich hin und rollte auf den Ruecken. Automatisch streckte ich die Beine auseinander.Blitz! "Jawohl. Jetzt eine Hand an deine Fotze und die Lippen auseinanderhalten."Ich konnte es nicht fassen, dass es immer noch peinlicher werden konnte.Ich hielt nun der Kamera meine rasierte, von meinen Haenden gespreizte Vagina hin. Blitz! Er kam mit der Kamera nun ganz nah an mein Geschlechtsteil. Blitz!Er richtete sich auf und kramte in seiner Tasche herum. Er zog einen Schluessel hervor und warf ihn auf den Boden. "Das war es fuer heute. Du kriegst natuerlich einen Abzug, ist ja klar. Jetzt kannst du dir die Schuhe ausziehen.Endlich! Ich nahm den von ihm achtlos ...