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Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1
gehen."Ich schob das Handtuch beiseite. Mein erster Blick galt meiner Vagina. Da war nichts mehr, was an ein Haar erinnerte! Das helle Fleisch meines Schamhuegels war ungeschuetzt. Ich fuehlte mich in meine frueheste Kindheit zurueckversetzt. Ich schaute den Opa an. Ich fuehlte mich doppelt so nackt wie vorher. "Danke, dass sie so vorsichtig waren." "Nichts zu danken, ich bekomme ja dafuer auch mal was von dir."Ich erschrak. "Was denn?" fragte ich neugierig. "Zieh dich endlich an, Kleines."Diese Anmerkung machte mich stutzig. Was koennte er gemeint haben?Ich kletterte vom Tisch herunter und zog meine Sachen heute nun zum dritten Mal an. Der Opa geleitete mich zur Tuer. "Auf bald!" verabschiedete er sich. Das deutete ganz klar auf eine weitere Begegnung hin. "Auf bald." wiederholte ich, als sich die Tuer hinter mir schloss.Ich stand vor seiner Tuer. Ich hatte es hinter mir. Jetzt war ich unten auch rasiert. Ob das wohl alle Sklaven von Herrn Luchs waren? Ich spuerte einen kalten Luftzug unter meinem Rock. Die frisch rasierte Haut war besonders sensibilisiert. Ich musste mich erst wieder an die hochhackigen Schuhe gewoehnen und klackte wackelig zum Gelaender. Ich fuhr mit einer Hand unter meinen Rock um das weiche Fleisch zu spueren. So komisch wie es war, so erregend war es. Ich rieb am Kitzler, der sich sofort meldete.Wunderschoen! Ich streichelte die Umgebung. Ja, ich konnte mich an den Gedanken gewoehnen, untenrum rasiert zu sein. Wenn meine Bekannten mich darauf unter der ...
Gemeinschaftsdusche ansprechen sollten, wuerde ich ihnen sagen, wie toll es waere und dass sie es ruhig auch mal probieren sollten.Es gehoerte allerdings etwas Mut dazu.Mit wurde bewusst, dass ich im Treppenhaus stand und jederzeit jemand kommen koennte. Als machte ich mich auf den Weg zum Keller. Das Heruntergehen war mit den Schuhen deutlich Schwieriger als herauf. Schon im ersten Stock taten mir die Gelenke weh und ich musste eine Pause machen.Die Treppe zum Erdgeschoss legte ich dann etwas langsamer zurueck und bei der Kellertreppe nahm ich jede Stufe einzeln. Ich nahm Haltung an und klingelte.Mit freundlichem Gesicht oeffnete Herr Luchs. "Komm rein. Geh ins Untersuchungszimmer und zieh dich aus. Ich muss noch telefonieren."Ich ging in das inzwischen vertraute Zimmer. Wieder raus aus den Klamotten.Ich spuerte, wie meine Fuesse Schmerzten. Sie waren jetzt schon eine ganze Zeit in diesen schwarzen und zwei Nummern zu kleinen Schuhen eingesperrt.Das Treppensteigen hat die Schmerzen noch deutliche gesteigert. Wenigstens war es hier angenehm warm, denn meine Kleidung war fuer das Treppenhaus wirklich nicht geeignet. Ich schaute an mir herab. An diesen Anblick musste ich mich erst gewoehnen.Herr Luchs betrat den Raum und starrte sogleich auf meine Vagina. "Ein niedliches Foetzchen! So gefaellt es mir gleich viel besser. Werde ich gleich mal probeficken muessen. Aber vorher sagst du mir noch, welchen Fehler du gemacht hast, Monika."Fehler? Diesmal war ich sicher, alles richtig ...